Zum Inhalt

Hellenic Journal of Surgery

Ausgabe 2/2017

Inhalt (13 Artikel)

The inaugural letter

  • Letter from the Editor

Iakovos Nomikos

The anatomy of a surgeon

  • Cover Story

I. N. Nomikos

Current concepts on GIST

  • Editorial

S. Xynogalos, I. N. Nomikos

Coexistence of Hashimoto’s thyroiditis and papillary thyroid carcinoma

  • Endocrine Surgery

C. Avgoustou, Eirini Avgoustou

Pathological findings in 377 patients with differentiated thyroid cancer in a single centre

  • Endocrine Surgery

I. Christakis, I.-D. Kafetzis, S. Dimas, N. Roukounakis

Exophytic gastrointestinal stromal tumor of the stomach. Report of two cases

  • Gastrointestinal Stromal Tumors

V. Kalliakmanis, K. Koutsouvas, V. Dimakopoulou, N. Siasos

Gallstone obstructing the duodenum. Report of two cases of Bouveret’s syndrome

  • Acute Care Surgery

N. Kochylas, Ch. Kokkinos, R. Nafas

Gastric outlet obstruction with perforation. A rare presentation of left-sided adult Morgagni hernia

  • Acute Care Surgery

Shamita Chatterjee, Arnab Mitra, Rajib Datta, Sayan Dev Nayak

Use of idarucizumab for dabigatran reversal in patients with non-valvular atrial fibrillation undergoing emergency surgical repair of strangulated femoral hernia

  • Acute Care Surgery

Ar. Papadopoulos, K. Papadopoulos, Ch. Balakera, Ch. Chouliaras, D. Katsaounis, E. Kefalou, P. Ioannides

Pancreas sparing duodenectomy for duodenal trauma

  • Acute Care Surgery

Hanish Kataria, Robin Kaushik, Simrandeep Singh, Rajeev Sharma

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Timing der perioperativen Antibiotikaprophylaxe weniger wichtig als gedacht?

Der genaue Zeitpunkt einer prophylaktischen Antibiose vor Bauchoperationen ist möglicherweise weniger kritisch als angenommen. Zu diesem Schluss kommen zumindest Münchner Chirurginnen und Chirurgen auf Basis einer retrospektiven Fallauswertung. Allerdings bleiben Fragen.

Dekubitusgefahr im OP: Wehret den Anfängen!

Prinzipiell birgt nahezu jede Op. das Risiko für einen Dekubitus. Ein türkisches Team hat untersucht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, und mahnt: Auf das frühzeitige Risiko-Assessment kommt es an!

Praxisorientierter Leitfaden zur lokalen Wundversorgung

Eine effektive Wundversorgung orientiert sich an den individuellen Merkmalen der Wunde und dem jeweiligen Stadium der Heilung. Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen, Juckreiz oder unangenehmer Geruch sollten gezielt angesprochen und behandelt werden.

Empathie hilft, Wunden zu heilen

Xerodermie – auch als trockene Haut oder Xerosis cutis bekannt – ist keine bloße Befindlichkeitsstörung, sondern eine Die Fähigkeit zur Empathie ist ein Wesenszug von Ärztinnen und Ärzten, der sich sowohl auf die objektiven Ergebnisse für die Patienten wie auch auf deren subjektive Zufriedenheit auswirkt. Aber trifft das auch auf die Wundversorgung zu?

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.