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Erkrankungen von Leber und Gallenwegen Hepatozelluläres Karzinom

Hepatozelluläres Karzinom

CME: Die Therapievielfalt bei HCC bestmöglich nutzen

Nicht immer ist bei hepatozellulärem Karzinom eine histologische Sicherung notwendig. Eine Labordiagnostik und das Tumorstadium sind hingegen grundsätzlich essenziell und wegweisend für die Therapiewahl. Mit Blick auf neue Immuntherapien sollte zudem rechtzeitig von interventionellen auf systemische Strategien gewechselt werden.

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Kasuistiken

Drei Fallberichte: Patienten mit chronischer Hepatitis B erfolgreich betreuen

Die regelmäßige Betreuung von Patienten mit chronischer Hepatitis B mit oder ohne Zirrhose wird in Leitlinien empfohlen. Neben der effektiven Behandlung wird auch eine Früherkennung von Lebertumoren erwartet. In der Behandlungswirklichkeit einer gastroenterologisch-hepatologischen Schwerpunktpraxis stellt sich dieses Ziel jedoch oft als komplex heraus wie diese drei Fälle zeigen.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

MASLD – Krankheitslast, Herausforderungen und neue Therapeutika

Steatotische Lebererkrankungen im Zusammenhang mit Stoffwechselerkrankungen (MASLD) nehmen weltweit kontinuierlich zu. Sie können zu einer Progression von Leberschäden (beispielsweise Entzündungen [Steatohepatitis], Fibrose, Zirrhose …

Fibrosierende Erkrankungen im Gastrointestinaltrakt

Chronische Leberschäden, wie die mit metabolischer Dysfunktion assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD), virale Hepatitis B oder C, cholestatische Hepatitiden (PBC, PSC), toxische Schädigungen (Alkohol) oder genetische Alterationen …

Metabolische Dysfunktion-assoziierte steatotische Lebererkrankung und hepatozelluläres Karzinom

Die Prävalenz der mit metabolischer Dysfunktion assoziierten steatotischen Lebererkrankung (MASLD) nimmt weltweit kontinuierlich zu. Die progressive Form, die mit metabolischer Dysfunktion assoziierte Steatohepatitis (MASH), stellt in der …

Leitliniengerechtes Vorgehen bei irAE unter Checkpoint-Inhibition

Immunvermittelte Nebenwirkungen (irAE) können potenziell jedes Organ oder Gewebe betreffen und zu ausgeprägter entzündlicher Schädigung führen. In der aktualisierten S3-Leitlinie Supportivtherapie werden Empfehlung für ein adäquates Monitoring, zielführendes differenzialdiagnostisches sowie optimales therapeutisches Vorgehen formuliert.

Ballaststoffe und Vollkorn gegen Leberkrebs

Der Konsum von Ballaststoffen und Vollkornprodukten ist in einer Studie mit einer Reduktion des Leberkrebsrisikos assoziiert. Die Mechanismen bleiben unklar, aber die Ernährungsempfehlung kann guten Gewissens gegeben werden.

Schützen Ballaststoffe und Vollkorn vor Leberkrebs?

Der Einfluss von äußeren Faktoren wie Ernährung und Umwelt rückt mehr in den Vordergrund, um die Entstehung von Tumorerkrankungen zu verstehen. Die Wirkung von Ballaststoffen und Vollkorn zum Beispiel ist in der Entstehung eines hepatozellulären Karzinoms bisher ungeklärt. Wie unsere Kommentatoren zu einer solchen Untersuchung stehen, lesen Sie hier.

„Innovatives alternatives Therapiekonzept“ bei Leberzellkarzinom

Die Phase-III-Studie HIMALAYA liefert bedeutsame Erkenntnisse zur Wirksamkeit einer Therapie mit reiner Immuncheckpointinhibition bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom. Das STRIDE-Regime zeigt vor allem bei Patientinnen und Patienten mit onkologischem Ansprechen eine in dieser Länge bisher nicht beobachtete 3- und 4-Jahres-Überlebensrate.

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Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Krebsscreeningprogramme erreichen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung schlechter

Daten aus den Niederlanden zeigen, dass Krebsfrüherkennungsmaßnahmen für Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung häufig nicht zugänglich sind. Wie kann diese Lücke geschlossen werden?

Perkutane Ablation – ungenutztes Potenzial für die Schmerztherapie?

Geht es nach US-Versicherungsdaten, ist die perkutane Ablation eine vorteilhafte, aber zu selten genutzte Option in der Schmerzlinderung von Personen mit bestimmten Tumoren. Wichtige Fragen bleiben allerdings unbeantwortet.

Reduzieren Kälte und Kompression die CIPN-Gefahr in den Händen?

Ergebnisse der deutschen POLAR-Studie sprechen dafür, dass kühlende oder komprimierende Handschuhe das Risiko für eine Taxan-induzierte periphere Neuropathie senken können. Ein paar Fragen bleiben aber offen.

Spricht eine hohe eGFR-Variabilität für eine ungünstige Prognose?

Variiert die geschätzte glomeruläre Filtrationsleistung von Messung zu Messung deutlich, ist das bei Menschen mit chronischer Niereninsuffizienz ein ungünstiges Zeichen, nicht nur mit Blick auf die Niere. Dafür spricht zumindest eine Auswertung der CRIC-Studie.

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