31.10.2025 | Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis | CME-Kurs
Therapie der Herzinsuffizienz nach Dekompensation
Weiterbehandlung in der hausärztlichen Praxis
Anzahl Versuche: 2
Die frühzeitige Einleitung einer leitliniengerechten medikamentösen Therapie bei akuter Herzinsuffizienz verbessert nachweislich die Prognose und das Überleben. Leitlinien empfehlen, die optimale medikamentöse Therapie schon im Krankenhaus zu starten und rasch zu optimieren. Ergänzend sind eine enge Nachsorge in der ersten Phase nach der Entlassung, strukturierte Kontrollen und eine interdisziplinäre Betreuung entscheidend.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- ist Ihnen die Bedeutung der engen hausärztlichen Nachsorge in der ersten Phase nach der Klinikentlassung bewusst,
- kennen Sie die Risiken der „vulnerablen Phase“,
- sind Sie über die leitliniengerechte medikamentöse Therapie (GDMT) informiert,
- wissen Sie, wann die GDMT eingeleitet werden sollte,
- kennen Sie Maßnahmen, um Motivation und Adhärenz der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].