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Kardiologie Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz

So wirken sich Androgenrezeptor-Signalweg-Inhibitoren auf das Herz aus

Bislang waren die kardiovaskulären Ereignisse, die von den neueren Androgenrezeptor-Signalweg-Inhibitoren ausgehen, unklar. Ein Forschungsteam hat nun die Inzidenz bei Prostatakarzinom-Patienten untersucht. 

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Weiterführende Themen

Empfehlungen zur Sauerstofftherapie beim hypoxischen respiratorischen Versagen

Sauerstoff wird bei akuten und chronischen Erkrankungen zum Ausgleich einer Hypoxämie appliziert. Wann ist eine Langzeitsauerstofftherapie (LTOT) indiziert? Was ist bei Hyperkapnie-Neigung zu beachten? Welche Systeme gibt es, um Sauerstoff ambulant zu verabreichen? Antworten auf diese Fragen und zehn weitere sinnvolle Empfehlungen erhalten Sie in diesem Beitrag.

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Kasuistiken

Teratom bei Frühchen: Fast die Hälfte des Geburtsgewichts

In einer bis dato unauffälligen Schwangerschaft wird in der 23 + 3 SSW ein großer Tumor am Rücken eines Feten festgestellt. Im weiteren Verlauf wächst der Tumor schnell und führt unweigerlich zur fetalen Anämie und Herzinsuffizienz. In diesem Fallbericht lesen Sie, wie die Wahl des richtigen Geburtszeitpunkts den Jungen rettete. 

Rhythmusstörungen verursachen Herzinsuffizienz

Auch länger anhaltende Herzrhythmusstörungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. Das veranschaulicht dieser Fallbericht einer 56-Jährigen, die sich mit Luftnot und Beinödemen in der Notaufnahme vorstellt: mit Tachykardie, pulmonal-venöser Stauung und linksseitigem Pleuraerguss.

Eine ungewöhnliche gastrointestinale Blutungsquelle

Blutende Phlebektasien können auch ohne komplexe chirurgische Vorgeschichte, portovenöse Thrombosen oder seltene hereditäre Syndrome entstehen. Das Potenzial einer motorisierten Spiralenteroskopie für diese Fälle zeigt der Fall eines 86-jährigen Patienten.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

HFrEF: Optimale medikamentöse Therapie kann Defi ersparen

Wird eine Herzinsuffizienz mit eingeschränkter Pumpfunktion diagnostiziert, sollten ohne langes Fackeln vier Substanzklassen auftitriert werden. Die Chancen stehen dann gut, dass den Betroffenen kein Kardioverter/Defibrillator implantiert werden …

Beratungsanlass: „Immer wieder nächtliche Luftnot“

Ein 67-jähriger Patient stellt sich mit wiederkehrenden Episoden nächtlicher Dyspnoe vor. Er berichtet, in den letzten Wochen mehrfach nachts aus dem Schlaf aufgewacht zu sein und nach Luft geschnappt zu haben, wobei eine aufrechte Sitzposition …

Der „Ventricular-assist-device“(VAD)-Koordinator als Schlüsselkomponente für ein erfolgreiches VAD-Programm

Herzunterstützungssysteme („ventricular assist devices“, VAD) haben sich als Überbrückung bis zur Herztransplantation, aber auch als Langzeittherapie und mögliche Alternative zur Herztransplantation für Patienten mit fortgeschrittener …

Therapie einer chronischen Hyperkaliämie

Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Herzinsuffizienz ist eine Hyperkaliämie mit einer erhöhten Mortalität assoziiert. Eine erfolgreiche Behandlung der chronischen Hyperkaliämie ist entscheidend für die optimale Therapie der Grunderkrankung und …

Genetik der Kardiomyopathien und Arrhythmien – Risikobeurteilung und Therapieperspektive

Im Feld der Kardiomyopathien und Ionenkanalerkrankungen nimmt die genetische Diagnostik einen immer größeren Stellenwert ein. So können Mediziner die genetische Diagnostik heute zur effektiven Diagnosefindung und -bestätigung …

Physiologisches Pacing und Herzinsuffizienz

Der Grundpfeiler der Behandlung einer Herzinsuffizienz besteht aus der medikamentösen Vierfachtherapie. Patienten mit bestehender Herzinsuffizienz und komplettem Linksschenkelblock, oder aber Patienten mit Indikation zur Herzschrittmachertherapie …

Katheterablation bei Patienten mit Herzinsuffizienz – wer profitiert?

Kardiovaskuläre Erkrankungen, insbesondere Vorhofflimmern (VHF) und Herzinsuffizienz (HF), stellen weltweit eine zunehmende Belastung für Gesundheitssysteme dar. Mit der alternden Gesellschaft und verbesserten Diagnosemöglichkeiten steigt die …

Bewährtes und Neues in der Therapie der Herzinsuffizienz

Der früher verwendete Begriff der kardiorenalen Krankheit („cardiorenal disease“, CRD) trifft die Komplexität der zahlreichen Interaktionen zwischen Herz- und Niereninsuffizienz sehr viel besser als die später verwendete Begrifflichkeit des …

Stellenwert der Ablation ventrikulärer Tachykardien bei Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz

Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz (HI) und strukturellen Herzerkrankungen erleiden häufig ventrikuläre Tachykardien (VT), die zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität führen. Trotz Fortschritten in der medikamentösen Therapie und dem …

Auf Herz und Nieren behandeln

Wenn es besonders gründlich sein soll, dann wird „auf Herz und Nieren geprüft“ – zumindest umgangssprachlich, denn früher galten Herz und Nieren als Zentren der Lebenskraft. In der Realität wird nach Nierenerkrankungen wenig systematisch gesucht.

Sonderformate

Optimale medikamentöse Therapie plus Defibrillatorweste schützt vor Plötzlichem Herztod

Patientinnen und Patienten mit einer neu diagnostizierten Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion (de-novo HFrEF), deren Pumpfunktion ≤35% ist, haben ein erhöhtes Risiko am Plötzlichen Herztod zu versterben. Mit einer optimalen medikamentösen Therapie kann die Pumpfunktion verbessert werden, was zu einer nachhaltigen Verringerung des Risikos führt.

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Buchkapitel zum Thema

Herzinsuffizienz und Endokarditis

Der Notarzt bringt einen 72-jährigen Patienten, der seit ca. 2 h über starkes retrosternales Brennen und leichte Luftnot klagt. Vom Notarzt war dies als akutes Koronarsyndrom eingestuft und entsprechend medikamentös behandelt worden. Bei …

Multimedikation

Die folgenden Abschnitte geben zunächst einen Überblick zur Epidemiologie von Multimedikation in Deutschland, referieren die aktuelle Diskussion zu notwendiger vs. unerwünschter Multimedikation sowie zum Unterversorgungs-Paradox bei …

Herzinsuffizienz und kardiogener Schock

Die Herzinsuffizienz ist gekennzeichnet durch typische Symptome und Zeichen. Sie beruht auf einer Störung der Herzstruktur oder -funktion. Begleiterkrankungen sind häufig, die Prognose ist schlecht. Die akute Herzinsuffizienz bezeichnet das rasche …

Kardiozirkulatorische Notfälle

In diesem Kapitel werden kardiozirkulatorische Notfälle erläutert, welche einen Schwerpunkt der notärztlichen Tätigkeit darstellen. Vom akuten Koronarsyndrom, über Herzinsuffizienz bis zur Beschreibung der Schockformen werden die Essentials …

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Neu im Fachgebiet Kardiologie

Blutdruck am Belastungsende zeigt kardiovaskuläres Risiko

Diverse Blutdruckparameter während der Ergometrie sind schon auf ihre Aussagekraft, Mortalität und kardiovaskuläres Risiko betreffend, hin abgeklopft worden. Nun hat auch das Druckverhalten am Ende der Belastung im Fokus einer Studie gestanden.

Lp(a) wird zu selten gemessen

Laut europäischer Dyslipidämie-Leitlinie sollte die Bestimmung der Serumkonzentration von Lipoprotein (a) mindestens einmal im Leben jedes Erwachsenen erwogen werden. Tatsächlich wird die Messung selbst kardiovaskulär gefährdeten Personen nur selten zuteil.

Neue US-Leitlinie zum Management bei akutem Koronarsyndrom

In den USA ist die Leitlinie zum Management bei akutem Koronarsyndrom aktualisiert worden. In Europa erfolgte das neueste Guideline-Update dazu bereits 2023. Gehen beide Leitlinien konform oder gibt es nennenswerte Differenzen? 

Mechanische Herzklappe beschert jüngeren Betroffenen längeres Leben

Patienten und Patientinnen bevorzugen bioprothetische Herzklappen gegenüber mechanischen Klappenprothesen. Diese Wahl könnte sich zumindest für jüngere Patienten nachteilig auswirken: Ihnen bietet eine mechanische Klappe anscheinend einen Überlebensvorteil.

EKG Essentials: EKG befunden mit System (Link öffnet in neuem Fenster)

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
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