US-Wissenschaftler haben den Prototyp eines Mikroskops entwickelt, mit dessen Hilfe Neuroonkologen schneller als bisher noch im OP anhand frischer Hirntumorproben histopathologische Befunde erstellen können. Teil der Technologie sind virtuelle Hämatoxylin-Eosin-(HE)-Schnittpräparate, die den konventionellen offenbar in nichts nachstehen.
07.02.2017 | Hirntumoren | Nachrichten