Das Infektionsrisiko nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten eines HCV- oder HIV-infizierten Patienten durch Verletzungen von Haut oder Schleimhäuten scheint für das medizinische Personal insbesondere für HCV deutlich geringer zu sein als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommen jetzt Mediziner der Universität Pittsburgh, die alle Fälle beruflicher Expositionen an ihrer Klinik über 13 Jahre verfolgt haben.
22.05.2017 | HIV | Nachrichten