Die antiretrovirale Therapie von Menschen, die sich mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV) infiziert haben, macht stetige Fortschritte. Die neuen Behandlungsregimes eröffnen dabei auch die Chance, stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Die tägliche Tabletteneinnahme führt nämlich bei einigen Patienten zu einer emotionalen und psychosozialen Belastung, wie die Ergebnisse der internationalen Positive-Perspectives-2-Studie zeigte [1].
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