Zum Inhalt

22. HIV- und AIDS-assoziierte Veränderungen am Bewegungsapparat

  • 2016
  • HIV
  • OriginalPaper
  • Buchkapitel
Erschienen in:

Zusammenfassung

Das Spektrum HIV- und AIDS-assoziierter Skelettveränderungen ist breit, was in Anbetracht der Komplexität der Grunderkrankung nicht verwundert. Da im Verlauf der Erkrankung nichtmuskuloskelettale Komplikationen dominieren, wird diesen erfahrungsgemäß nicht sehr viel Beachtung geschenkt. Für die Radiologie wichtig sind tumoröse, osteonekrotische, arthritische Erkrankungen, die in diesem Kapitel eingehend besprochen werden.
Titel
HIV- und AIDS-assoziierte Veränderungen am Bewegungsapparat
Verfasst von
J. Freyschmidt
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48137-0_22
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Neu im Fachgebiet Radiologie

Radiologen sind weniger empfänglich für optische Täuschungen

Wer beruflich darauf spezialisiert ist, medizinische Bilder auszuwerten, lässt sich durch klassische visuelle Illusionen weniger leicht täuschen als Nichtspezialisten. Dafür sprechen Daten einer kleinen britischen Studie. Die Ergebnisse kratzen an der Annahme, dass visuelle Spezialfertigkeiten nicht auf andere Bereiche generalisieren.

Erfolgschance der Thrombektomie lässt sich am CT ablesen

Wie gut die Chancen von Schlaganfallpatienten stehen, von einer endovaskulären Thrombektomie zu profitieren, lässt sich offenbar bereits am CT ohne Kontrast bei Klinikaufnahme abschätzen. Entscheidend scheint die Wasseraufnahme im Infarktgebiet zu sein.

Brustkrebs: Bestrahlung nach Mastektomie verliert an Bedeutung

Auf eine Thoraxwandbestrahlung nach einer Mastektomie können Frauen mit Brustkrebs und einem intermediären Rezidivrisiko heutzutage offenbar verzichten: In der Phase-3-Studie SUPREMO minderte die Bestrahlung nicht das Sterberisiko.

Mammografie-Screening: Das sind Hindernisse und Motivatoren

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem Mammografie-Screening können Tumoren potenziell früh erkannt werden – allerdings nehmen es viele Patientinnen nicht in Anspruch. Wie kann man sie besser motivieren?

Update Radiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

Bildnachweise
Radiologen untersuchen MRT-Scan eines Gehirns/© illustrissima / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Thrombektomie mit Stent-Retriever/© Turowski B & Caspers J / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH, Frau hält sich eine Brustseite nach Mastektomie/© chotiga / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Ärztin betrachtet Mammografie-Befund/© Gorodenkoff / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen)