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Ausgabe 11/2007

Inhalt (11 Artikel)

Formen der velopharyngealen Dysfunktion bei Spaltpatienten

  • Originalien

M. Brunner, S. Dockter, F. Feldhusen, U. Pröschel, P. Plinkert, G. Komposch, E. Müssig

Chronische Rhinosinusitis

  • Originalien

Ingo Baumann, G. Blumenstock, C. Klingmann, M. Praetorius, P.K. Plinkert

Neurogene Stammzelltransplantation in die Kochlea

  • Originalien

D. Bodmer, I. Nagy, S. Fuchs, A. Monge, A. Huber, D. Bodmer

Therapie chronischer Tubenfunktionsstörungen

  • Originalien

Thomas Schrom, S. Kläring, B. Sedlmaier

Odynophagie und Haut-Schleimhaut-Veränderungen

  • Bild und Fall

T. Hildenbrand, J. Hagemeyer, R. Weber

Multiple endokrine Neoplasie Typ 1

  • Kasuistiken

V. Gudziol, A. Schulze, J. Gastmeier, T. Zahnert

Posttraumatische Amaurose nach komplexer frontobasaler Fraktur

  • Kasuistiken

P. U. Lohnstein, J. Schipper, A. Berlis, N.-C. Gellrich, W. Maier

Numerische Quantifizierung der Verständlichkeit von Schulkindern mit isolierter und kombinierter Gaumenspalte

  • Phoniatrie und Pädaudiologie

B. Vogt, A. Maier, A. Batliner, E. Nöth, E. Nkenke, U. Eysholdt, M. Schuster

Elektrochirurgische Konzepte in der HNO-Heilkunde

  • CME-Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

G.M. Bran, M. Moch, K. Hörmann, B.A. Stuck

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Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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