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Ausgabe 11/2008

Inhalt (14 Artikel)

Schlafmedizin

  • Editorial

N. Stasche

Die kraniomandibuläre Dysfunktion

  • Originalien

M. Hülse, B. Losert-Bruggner

Besteht ein Zusammenhang zwischen der Refluxerkrankung und dem obstruktiven Schlafapnoesyndrom?

  • Originalien

P. Jecker, S. Rassouli, O. Selivanova, W. Lippold, W.J. Mann

Chronische Rhinosinusitis mit Septumperforation

  • Originalien

W. Mann, P. Bumb, E. Märker-Hermann

Computerassistierte Enophthalmuskorrektur

  • Kasuistiken

T.V. Kühnel, E. Vairaktaris, C. Alexiou, K.A. Schlegel, F.W. Neukam, E. Nkenke

Retrobulbäres Druckgefühl mit beginnenden Doppelbildern

  • Bild und Fall

J. Stern-Straeter, H. Sadick, S. Jochum, K. Hörmann, F. Riedel

Ist § 116 b SGB V verfassungswidrig?

  • Medizinrecht

A. Wienke, K. Janke

Aktuelle Aspekte zur Epistaxis

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

B.J. Folz, M. Kanne, J.A. Werner

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Neu im Fachgebiet HNO

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

ctDNA erkennt minimale Resterkrankung beim Melanom

Die Diagnose einer minimalen Resterkrankung mithilfe zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) könnte auch das Management von Patientinnen und Patienten mit Melanomen im Stadium III bereichern, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen – auch wenn die Methode noch nicht perfekt funktioniert.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

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