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Ausgabe 2/2022

Inhalt (11 Artikel)

Künstliche Intelligenz in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Stefan P. Haider, Kariem Sharaf, Philipp Baumeister, Christoph A. Reichel

Definition und Darstellung der verschiedenen Typen des Nasenzyklus mittels Langzeitrhinometrie

E. F. Reins, C. Weindel, T. K. Hoffmann, F. Sommer, F. Stupp, A.-S. Halbig, J. Lindemann

Prognosefaktoren für das Gesamtüberleben bei Oropharynxkarzinomen in Abhängigkeit vom HPV-Status

A. Riders, M. Oberste, B. Abbaspour, A. Beule, C. Rudack

Der Singing Voice Handicap Index-12

S. Gantner, P. Caffier, P. Hulin, M. Fuchs, P. Kummer, A. Lorenz

Einsatz von Instrumenten bei der klinischen Untersuchung in deutschen HNO-Abteilungen und Privatpraxen heutzutage

Achim M. Franzen, Hannes Sykora, Michael Hauptmann, Annekatrin Coordes

Analyse von HNO-Notfallpatienten während der COVID-19-Pandemie in Deutschland

Olcay Cem Bulut, Maximilian Pilz, Sina M. Beisel, Burkard M. Lippert, Katrin Knopf

Ein Fall von M. Menière – oder doch mehr?

S. Berndt, J. Dlugaiczyk, N. Murawski, A. Bozzato

Vorbereitung zur Facharztprüfung HNO

Tobias Strenger, Johannes Zenk

Riech- und Schmeckstörungen

M. M. Speth, U. S. Speth, A. R. Sedaghat, T. Hummel

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Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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