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Ausgabe 3/2007

Inhalt (13 Artikel)

Wait-and-See-Antibiotikatherapie bei akuter Otitis media

  • Im Fokus

H.P. Zenner, M. Holderried

Ein Konzept für eine automatisierte Endoskopführung für die Nasennebenhöhlenchirurgie

  • Originalien

G. Strauß, M. Hofer, S. Kehrt, R. Grunert, W. Korb, C. Trantakis, D. Winkler, J. Meixensberger, F. Bootz, A. Dietz, J. Wahrburg

Hörstörungen bei Morbus Fabry

  • Originalien

A. Limberger, M. Beck, S. Delgado-Sanchez, A. Keilmann

Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel mit und ohne manifesten Lagerungsnystagmus

  • Originalien

E. Anagnostou, D. Mandellos, A. Patelarou, D. Anastasopoulos

Gutartige Tumoren der Glandula parotidea

  • Originalien

E. Gehrking, I. Gehrking, P. Moubayed

Intrakranielle Komplikationen der Sinusitis sphenoidalis

  • Bild und Fall

A. Gharabaghi, S. Heckl, J. Kaminsky, S. Paasch, T. Nägele, M. Tatagiba, H. Löwenheim

Isolierte apikale Petrositis

  • Kasuistiken

P. Zengel, M. Wiekström, L. Jäger, C. Matthias

Erblindung nach Reposition einer Jochbeinfraktur

  • Kasuistiken

T. Breuer, R. Grossenbacher

Validierte Diagnostik des Dysgrammatismus

  • Phoniatrie und Pädaudiologie

A. Keilmann, H. Schöler

Endoskopisches Stirn- und Schläfenlift

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

M.O. Scheithauer, A.J. Tasman

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Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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