Skip to main content

Ausgabe 3/2019 Inner Ear Biology Workshop 2018 - Teil 1

Inhalt (14 Artikel)

Sonderhefte zum 55. Inner Ear Biology Workshop 06.–08.09.2018 in Berlin

B. Mazurek, M. Knipper, E. Biesinger, H. Schulze

Hearing interventions to prevent dementia

  • Open Access
  • Leitthema

P. Dawes

Modelle der Tinnitusentstehung

P. Krauss, A. Schilling, K. Tziridis, H. Schulze

ICD-10-Symptom-Rating-Fragebogen zur Beurteilung psychischer Komorbiditäten bei Patienten mit chronischem Tinnitus

P. Brueggemann, A. J. Szczepek, C. Seydel, C. Schaefer, N. Amarjargal, B. Boecking, M. Rose, B. Mazurek

Perspektiven der Genomeditierung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

F. Oppel, M. Schürmann, S. Shao, B. Kaltschmidt, C. Kaltschmidt, H. Sudhoff

Ungewöhnlicher Tumor der Schädelbasis mit Ausdehnung in die Halsweichteile

M. Jurkov, P. Jecker, H. Olze, S. Knopke

Wie würden Sie entscheiden?

  • Medizinrecht

Albrecht Wienke

Immunonkologie von Kopf-Hals-Tumoren

Stefan Kasper, Timon Hussain, Isabel Virchow, Martin Stuschke, Stephan Lang

Aktuelle Ausgaben

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr

Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

Update HNO

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.