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Ausgabe 7/2006

Inhalt (11 Artikel)

Der infraklavikuläre Durchzug des M.-pectoralis-major-Lappens

  • Originalien

T. K. Hoffmann, H. Balló, U. Hauser, H. Bier

Bestimmung der Effizienz von intraoperativer Technologie

  • Originalien

G. Strauß, M. Fischer, J. Meixensberger, V. Falk, C. Trantakis, D. Winkler, F. Bootz, O. Burgert, A. Dietz, H. U. Lemke

Elektromechanische Transduktion

  • Originalien

M. Nowotny, A. W. Gummer

Patienten mit chronischer Rhinosinusitis

  • Originalien

I. Baumann, G. Blumenstock, M. Praetorius, C. Sittel, J. F. Piccirillo, P. K. Plinkert

Nasenatmungsbehinderung durch schmerzlose Raumforderung der linken Choane

  • Bild und Fall

A. Sauter, F. Riedel, K. Hörmann, R. Naim

Aktuelles aus dem Medizinrecht

  • Medizinrecht

A. Wienke

Kochleaimplantation bei Kindern im 1. Lebensjahr

  • Phoniatrie und Pädaudiologie

A. Lesinski-Schiedat, A. Illg, A. Warnecke, R. Heermann, B. Bertram, T. Lenarz

Neue Aspekte zur Hörgeräteversorgung bei Lärmschwerhörigkeit

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

J. Kießling

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Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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