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Ausgabe 7/2012

Inhalt (16 Artikel)

Pädiatrische Laryngologie

  • Einführung zum Thema

C. Sittel

Laryngomalazie

  • Leitthema

A. Koitschev, C. Sittel

Tracheotomie bei Kindern

  • Leitthema

A.M. König

Stimmstörungen im Kindesalter

  • Leitthema

B. Schneider-Stickler

Sekundäre Wundheilung

  • Originalien

T.K. Hoffmann, J. Arnolds, P.J. Schuler, E. Kultas, J. Greve, N. Mansour, M. Bas, S. Lang, A. Hilpert

Eitrige Lymphadenitis nach Abszesstonsillektomie bei Immunsuppression

  • Bild und Fall

O. Jeleff, C. Gutmann, P. Greminger, I. Binet, S.J. Stöckli, M.A. Broglie

Klinische Ergebnisse bei der Anwendung des APHAB (deutsche Version) in der Hörgeräteversorgung

  • HNO-Praxis

J. Löhler, L. Moser, D. Heinrich, K. Hörmann, L.E. Walther

Medikamentöse Therapie während der Schwangerschaft

  • CME Zertifizierte Fortbildung

S. Gronau, A. Neumann

Leiomyom

  • e-HNO: Kasuistiken

S. Lehmann, G. Tzamalis, U. Reichelt, S. Jovanovic

Perforation der A. carotis communis als Ursache eines Halsgefäßscheidenhämatoms

  • e-HNO: Kasuistiken

V.M. Hofmann, J. Ukkat, A. Pudszuhn

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Neu im Fachgebiet HNO

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

ctDNA erkennt minimale Resterkrankung beim Melanom

Die Diagnose einer minimalen Resterkrankung mithilfe zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) könnte auch das Management von Patientinnen und Patienten mit Melanomen im Stadium III bereichern, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen – auch wenn die Methode noch nicht perfekt funktioniert.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

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