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Ausgabe 8/2017

Inhalt (12 Artikel)

Druckausgleichende Funktion der Eustachischen Röhre

S. Jansen, M. F. Meyer, K.-B. Hüttenbrink, D. Beutner

Einsatz von Akupunktur bei Posttonsillektomieschmerz

J. Dingemann, B. Plewig, I. Baumann, P. K. Plinkert, S. Sertel

Saisonale Unterschiede von Tympanogramm- und Mittelohrbefund bei Kindern

S. Knopke, A. Böttcher, P. Chadha, H. Olze, F. Bast

Beziehung zwischen Funktionsendoskopie und Impedanz-pH-Metrie

F. Michel, T. Stroh, R. Fritsche, P. Ahrens

Prävalenz von Schwerhörigkeit in Nord- und Süddeutschland

  • HNO
  • Originalien

P. von Gablenz, E. Hoffmann, I. Holube

Wahrnehmung von Hörproblemen bei älteren Menschen

  • Open Access
  • HNO
  • Originalien

S. Moser, W. Luxenberger, W. Freidl

Unerwarteter Fund bei Okulomotoriusparese

Fritz Schneider, Andreas Knopf, Herbert Stimmer, Benedikt Hofauer

Chefarzt-Op. nur mit Chefarzt?

  • Medizinrecht

L. Kuball, R. Sailer, A. Wienke

Vorbereitung zur Facharztprüfung HNO

C. Offergeld, J. Pfeiffer

Manifestationen von Autoimmunerkrankungen in der HNO-Heilkunde

B. Hofauer, A. Chaker, K. Thürmel, A. Knopf

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Neu im Fachgebiet HNO

ctDNA erkennt minimale Resterkrankung beim Melanom

Die Diagnose einer minimalen Resterkrankung mithilfe zirkulierender Tumor-DNA könnte (ctDNA) auch das Management von Patientinnen und Patienten mit Melanomen im Stadium III bereichern, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen – auch wenn die Methode noch nicht perfekt funktioniert.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

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