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Ausgabe 9/2024 Allergologie - Teil 2

Inhalt (11 Artikel)

Präklinische Versorgung von anaphylaktischen Reaktionen durch die Dresdner Luft- und Bodenrettung

Mandy Cuevas, Mark Frank, Wladimir Haacke, Theresa Lüdke

Allergen-Immuntherapie gegen seltenere Allergene

Guido Mühlmeier, Marie-Luise Polk, Matthias Tisch, Mandy Cuevas

Immunglobulin E im Nasensekret

Guido Mühlmeier, Matthias Tisch

Gepulste DPOAE in Verlaufsmessungen

Katharina Bader, Dennis Zelle, Anthony W. Gummer, Ernst Dalhoff

Gastrisches versus supragastrisches „belching“, Singultus, Aerophagie und Differenzialdiagnosen

Daniel Runggaldier, Roman Adam, Chiara Ermanni, Ursula Colotto-Vith, Miriam E. F. van Beek, Carsten Posovszky, Franziska Righini Grunder, Daniel Pohl, Jörg E. Bohlender

Ein ungewöhnlicher Fall: Fraktur des Hammergriffs durch Fingermanipulation

Peter M. Mair, Thomas Mayr, Georg Sprinzl, Astrid Magele

Rezidivierende Synkopen

Luca Gazzini, Remo Accorona, Sandra Gazzini, Raffaele Cerullo, Luca Calabrese

Trauma des Mittelgesichts

Tobias Albrecht, Valentin Burkhardt, Christian Offergeld

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Neu im Fachgebiet HNO

Nur selten ernste Komplikationen bei endoskopischer Sinuschirurgie

Etwa 3% der Menschen mit einer endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation entwickeln ausgeprägtes Nasenbluten. Andere Komplikationen, wie Verletzungen des Nervus opticus oder eine Meningitis, treten nur äußerst selten auf, legt eine Registeranalyse nahe.

Sicheres Protokoll zur Entfernung von Fremdkörpern im Gehörgang

Ein erfahrener HNO-Arzt und Pädiater stellt ein Protokoll vor, mit dem Fremdkörper bei Kindern und Jugendlichen aus dem äußeren Gehörgang erfolgreich entfernt werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei die sichere Fixierung des Kindes sowie der Einsatz eines Operationsmikroskops.

Ärztinnen überholen Ärzte bei Praxisgründungen

Bei Praxisgründungen haben inzwischen die Frauen deutlich die Nase vorn: Seit zehn Jahren wagen laut apoBank mehr Ärztinnen als Ärzte den Schritt in die Selbstständigkeit. In puncto Finanzierung sind sie aber vorsichtiger als die männlichen Kollegen.

Ambulante Behandlung darf länger dauern als stationäre

Ambulante Behandlungen haben Vorrang vor stationären - auch wenn diese läner dauern. Das hat das Bundessozialgericht klargestellt. Konkret ging es um Liposuktionen der Ober- und Unterschenkel.

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