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Chirurgie HNO-Chirurgie

HNO-Chirurgie

CME: Was die Fraktursonographie in der Mittelgesichtstraumatologie so nützlich macht

Bei Verdacht auf eine isolierte Fraktur im Bereich des Nasenbeins oder des Jochbeins kann die Sonographie bereits heute als bildgebendes Verfahren der ersten Wahl eingesetzt werden. Wo liegen die Grenzen und Fallstricke dieser Bildgebung? Dies wird anhand von Bildmaterial im folgenden Kurs erläutert.

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Kasuistiken

Mandeln weg und Zunge verbrannt - iatrogene Komplikation?

Die Laser-Tonsillotomie erscheint auf den ersten Blick gewebeschonend und alles in allem risikoarm. Doch wie bei jeder Operation können Komplikationen auftreten. Wenn darüber hinaus die Absprachen nicht eingehalten werden und das Kind leidet - dann folgt wie im folgenden Fall der Rechtsweg.

Der ungewöhnliche Fall: Beschwerden kamen 17 Jahre nach Op.

Ein Patient klagt über seit 6 Monaten bestehende Schluckbeschwerden, Husten und Nackenschmerzen. Eine Operation an der Halswirbelsäule soll für die Beschwerden verantwortlich sein – und das nach 17 Jahren. Kann das sein? (Fallbericht auf englisch)

Einsatz der Dyna-CT bei CI-Implantation

Für die linksseitige CI-Implantation bei einem 44-jährigen Patienten, der bereits rechtsseitig ein CI trägt, soll die intraoperative Flat-Panel CT (Dyna-CT) verwendet werden. In unserem Fallbericht bekommen Sie einen Einblick in das “hybrid operation theater” und erfahren wie die Methode angewandt wird.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Moderne Anästhesie-Methoden in der HNO-Praxis

Neben konventionellen Intubationstechniken steht mit der Jet-Ventilation eine vielseitige Alternative zur Verfügung, um die sichere Beatmung bei Eingriffen an den oberen Luftwegen zu gewährleisten, bei denen HNO-Operateurin und Anästhesist in derselben engen anatomischen Region professionell tätig werden. 

State of the Art – Pharynxrekonstruktion

Die Rekonstruktion des Pharynx nach ablativer onkologischer Chirurgie ist eine anspruchsvolle Aufgabe. In diesem Artikel diskutieren zwei erfahrene Kopf-Hals-Chirurgen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rekonstruktionsmethoden.

Sieht so der der Operationssaal der Zukunft aus?

Aktuell ähnelt das Arbeitsumfeld im Operationssaal zuweilen einem Maschinenpark. Doch es gibt zahlreiche Forschungsbestrebungen, prä-, intra- und postoperativ Prozesse mithilfe intelligent eingesetzter technischer Lösungen zu vereinfachen. Hier folgt ein Blick auf aktuelle Projekte und in eine mögliche Zukunft.

Invertiertes Papillom der Nase und Nasennebenhöhlen

Die Symptomatik eines invertiertem Papilloms (IP) ist unspezifisch und kann leicht mit einer einseitigen Erkrankung der Nasennebenhöhlen verwechselt werden. Dabei sollte ein mögliches IP schnell erkannt werden, denn es wächst schnell, hat eine hohe Rezidivrate und kann sich maligne entwickeln.

„Radikale“ vs. „funktionelle“ Chirurgie der Nasennebenhöhlen – ein Widerspruch?

Die Begriffe „funktionelle“ und „radikale“ Nasennebenhöhlenchirurgie gelten häufig als Beschreibung von Operationen, die sich ausschließen und eher unvereinbar gegenüberstehen. In dieser Übersichtsarbeit werden die Grundlagen der hinter den Begriffen stehenden Eingriffe herausgearbeitet und vorgestellt.

Welche Nasentamponade ist die richtige?

Unter dem Begriff Nasentamponade werden heute sehr verschiedene Materialien zusammengefasst, die nach einer sinunasalen Operation oder bei Epistaxis in die Nase eingebracht werden. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Evidenz der aktuell in Deutschland verfügbaren Nasentamponaden.

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Akute Cholezystitis bei multimorbiden Älteren: Operation nicht sofort ausschließen!

Bei älteren, multimorbiden Menschen mit akuter Cholezystitis wird eine Operation häufig nicht erwogen. Eine Studie aus Philadelphia zeigt nun jedoch, dass auch diese Patientinnen und Patienten von einer chirurgischen Therapie profitieren können.

Was geschehen muss, damit Prähabilitation in die Leitlinien kommt

Eine Prähabilitation vor einem viszeralchirurgischen Eingriff ist Experten zufolge äußerst sinnvoll, dennoch wird sie in Leitlinien derzeit nicht empfohlen. Beim DCK erklärte Prof. Tim Vilz aus Bonn, woran das liegt und was benötigt wird, um die Situation zu ändern.

Thoracic-Outlet-Syndrom nur in Ausnahmefällen operieren!

Das Thoracic-Outlet-Syndrom erfordert nur in ganz bestimmten Fällen ein operatives Vorgehen. Beim DCK wurde vor schwerwiegenden Komplikationen des anspruchsvollen Eingriffs gewarnt.

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

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