Für viele Menschen ist das Tragen von klassischen Hörsystemen mit Scham behaftet. Ganz anders sieht es dagegen mit In-Ear-Kopfhörern aus, die als jugendlich und selbstbestimmt wahrgenommen werden. Durch ausgeklügelte Technologien können die kleinen Bluetooth-Ohrstöpsel auch als Hörhilfen eingesetzt werden - zumindest bei leichtem bis mittelgradigem Hörverlust.
Moderne In-Ear-Kopfhörer helfen, Hörhilfen von ihrem Stigma zu befreien.
Trotz eines Olfaktoriusneuroblastoms ist eine 36-Jährige komplett frei von sinunasalen Beschwerden. Glücklicherweise führt eine anhaltende Hyponatriämie auf die Spur des Tumors.
Das Bundesverfassungsgericht hat Regelungen zur Triage für nichtig erklärt. Es gab damit Verfassungsbeschwerden von Intensiv- und Notfallmedizinern statt. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Ärztinnen und Ärzte sei verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt, betont das Gericht.
Personen mit potenziell malignen Erkrankungen der Mundhöhle wie Leukoplakien entwickeln primär in den ersten fünf Jahren nach der Diagnose einen bösartigen Tumor. Danach ist das Transformationsrisiko zwar geringer, liegt aber noch immer bei mehr als 1%.
Ganz so frei, wie es zunächst den Anschein hatte, wird die eigenverantwortliche Abgabe verschreibungspflichtiger Arzneimittel in der Offizin nun doch nicht aufgesetzt. Das Gesundheitsministerium will den Apothekern Krankheitsbilder vorgeben.