Erschienen in:
06.04.2022 | Humane Papillomviren | Industrieforum
HPV: zervikale Läsionen behandeln
verfasst von:
Redaktion Facharztmagazine
Erschienen in:
gynäkologie + geburtshilfe
|
Ausgabe 2/2022
Einloggen, um Zugang zu erhalten
Auszug
Gebärmutterhalskrebs, die weltweit vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen, wird in fast allen Fällen durch eine persistierende Infektion mit Hochrisikotypen des humanen Papillomavirus (hr-HPV) verursacht. Obwohl HPV-Infektionen meist innerhalb von 24 Monaten nicht mehr nachweisbar sind, besteht bei verbleibenden Infektionen das Risiko, dass sich zervikale Läsionen entwickeln und langfristig Gebärmutterhalskrebs entsteht. In der Vergangenheit wurden bereits verschiedene therapeutische Ansätze erprobt, um die Rückbildung von niedriggradigen Läsionen zu fördern oder ein Fortschreiten zu verhindern. …