Hyaluronidase war bislang unverzichtbar im Komplikationsmanagement bei Nebenwirkungen mit Hyaluronsäurefillern. Nun wurde ein Produktionsstopp des einzigen in Deutschland verfügbaren Präparats verkündet. Prof. Claudia Borelli, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ästhetische Dermatologie und Kosmetologie (ADK), erklärt im Interview, welche unmittelbaren Folgen das Ende der Produktion hat und welche Alternativen es gibt, während Fachanwalt für Medizinrecht Felix Schiffner die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit dem Einsatz von nicht zugelassenen Hyaluronidase-Produkten beleuchtet.
24.03.2025 | Hyaluronsäure | Nachrichten