A 70-year-old woman with a prior medical history of cirrhosis and autoimmune hepatitis, presented with altered mental status and seizures. Brain MRI showed bilateral symmetric abnormal high signal on FLAIR and DWI sequences involving the cingulate, insular cortices, bilateral temporal lobes, and thalami (Fig. 1). Plasma ammonium levels were:178 µg/dL. The imaging findings in the clinical context were consistent with hyperammonemic encephalopathy.
Fig. 1
Axial FLAIR (A-C) and DWI (D-F) weighted images show abnormal bilateral symmetric high signal in the insular, cingulate cortices and mesial temporal lobes (arrows)
Eine optimale tiefe Hirnstimulation regt bestimmte neuronale Netzwerke im Gehirn an. Diese lassen sich in gewissem Maße auch von außen per Gleichstromstimulation aktivieren. Wer darauf gut anspricht, dem scheint die Hirnstimulation besonders gut zu helfen.
Wie gut die Chancen von Schlaganfallpatienten stehen, von einer endovaskulären Thrombektomie zu profitieren, lässt sich offenbar bereits am CT ohne Kontrast bei Klinikaufnahme abschätzen. Entscheidend scheint die Wasseraufnahme im Infarktgebiet zu sein.
Plötzlich auftretende Ataxie, Diplopie oder Hörverlust – lassen sich solche Symptome bei Männern nicht erklären, kann sich eine Serumuntersuchung auf neuronale Antikörper lohnen. Die sind mitunter das erste Zeichen eines testikulären Tumors und für den Tumortyp charakteristisch.
