Ob sich Kaffeekonsum negativ auf die Cholesterinwerte auswirkt, hängt offenbar von der Zubereitung und der Menge ab, legt eine Studie nahe. Auch geschlechtsspezifische Unterschiede wurden beobachtet.
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Chronische KHK patientenindividuell behandeln
Bei Patienten mit chronischer KHK und stabiler Angina pectoris sind Begleiterkrankungen gemäß der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische KHK ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Wahl der antianginösen Dauertherapie. Dabei wird nicht mehr zwischen Antianginosa der ersten und zweiten Wahl unterschieden [1].
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Bewegung ist eine Polypille
Regelmäßiger Sport kann pathologische Veränderungen in den Gefäßen korrigieren und Patienten mit Angina pectoris zu mehr Lebensqualität verhelfen [5]. Über die Bedeutung von Bewegung für die Herzgesundheit spricht Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie am Herzzentrum Bremen, im Interview.
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Stabile KHK im Fokus: Individualisiertes Therapiemanagement
Die wesentlichen Behandlungsziele der stabilen KHK sind die Verbesserung von Symptomatik, Belastungstoleranz und Lebensqualität, sowie die Prävention von Ischämien und Myokardinfarkt. Viele Patienten weisen Begleiterkrankung auf – ein individualisiertes Therapiemanagement ist deshalb unerlässlich. Informieren Sie sich hier über aktuelle Therapiestrategien.
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CV Sekundärprävention
Vulnerable Plaques per Lipidtherapie stabilisieren
Das akute Koronarsyndrom (ACS) geht meist auf eine Plaqueruptur zurück [1]. Lässt sich diesem Ereignis mit einer intensiven Lipidtherapie möglicherweise vorbeugen, wenn der Patient schon einen Herzinfarkt in der Vorgeschichte hatte? Die Ergebnisse der HUYGENS-Studie könnten dafür sprechen [2].
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Schlaganfallprophylaxe bei VHF*
Apixaban im Versorgungsalltag: VHF* und Adipositas/Diabetes
Diabetes mellitus und Adipositas sind bekannte Risikofaktoren für das Auftreten von Vorhofflimmern (VHF) und können die Prognose dieser Herzrhythmusstörung verschlechtern [1–3]. Nun gibt es aktuelle Daten aus dem Versorgungsalltag zur Antikoagulation von VHF-Patient*innen mit diesen Risikofaktoren.
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Fatal verkannt: Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird das Defizit nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier, was bei der Therapie zu beachten ist.
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Vitamin-B12-Mangel durch Arzneimittel
Einige häufig verordnete Medikamente wie das orale Antidiabetikum Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen Mangel an Vitamin B12 verursachen. Bei einer Langzeitmedikation mit diesen Wirkstoffen sollte daher an ein mögliches Defizit gedacht werden. Erfahren Sie hier, worauf dabei zu achten ist.
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Vitamin-B12-Mangel – Aktuelles Basiswissen für die Praxis
Ein Mangel an Vitamin B12 tritt in bestimmten Risikogruppen häufig auf. Diese Patienten sind auch regelmäßig in Ihrer Praxis. Wird der Mangel nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Erhalten Sie hier einen Überblick über aktuelles Basiswissen für den Praxisalltag.