Mit der neuen Methode der katheterbasierten renalen Sympathikus-Denervation ist bei „resistenter“ Hypertonie nicht nur eine substanzielle Blutdrucksenkung zu erzielen. Verbunden damit sind auch günstige Effekte auf Herzfunktion und Herzhypertrophie. Sie lassen eine Verbesserung auch der Prognose erwarten.
06.03.2012 | Arterielle Hypertonie | Nachrichten | Online-Artikel