Erschienen in:
01.05.2015 | Hypothyreose | Handlungsempfehlungen
Handlungsempfehlung nach der Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle der primären angeborenen Hypothyreose“
verfasst von:
Prof. Dr. S. Wirth
Erschienen in:
Monatsschrift Kinderheilkunde
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Ausgabe 5/2015
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Auszug
Die primäre angeborene Hypothyreose ist mit einer Inzidenz von 1:2500 Neugeborenen keineswegs selten. Unbehandelt führt sie regelmäßig zu einer schweren körperlichen und geistigen Behinderung. Sie ist durch erniedrigte periphere Schilddrüsenhormonkonzentrationen im Blut charakterisiert. Bei der primären Hypothyreose sind die niedrigen Schilddrüsenhormone im Serum mit einer deutlichen Erhöhung des thyreoidstimulierendes Hormons (TSH) verbunden. …