Eine US-amerikanische Studie widmete sich der Identifizierung prognostischer Parameter bei Neugeborenen mit mittelschwerer oder schwerer hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie (HIE), die mittels induzierter Hypoxie behandelt wurden. Besonders im 24-Stunden-EEG und der MRT konnten relevante Hinweise gefunden werden.
12.12.2024 | Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie | Nachrichten