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Erschienen in:

01.02.2024 | Idiopathische intrakranielle Hypertension | Zertifizierte Fortbildung

Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension

GLP-1-Rezeptoragonisten können Liquorfluss und Symptomatik verbessern

verfasst von: Dr. med. Max Witry, Prof. Dr. med. Ullrich Wüllner

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 1/2024

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Auszug

Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension, auch bekannt als „Pseudotumor cerebri“, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz von Adipositas zurückzuführen ist. Die Erkrankung betrifft insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter und äußert sich meist durch lageabhängige Kopfschmerzen und Sehstörungen. Die Ursache der Erkrankung bleibt weiterhin unklar. Die effektivste Behandlung konzentriert sich vor allem auf die Gewichtsreduktion. Eine vielversprechende Möglichkeit ist der Einsatz von GLP-1-Rezeptoragonisten, die den intrakraniellen Druck nachweislich effektiv senken können.
Morgens beklagen Frauen mit idiopathischer intrakranieller Hypertension oft Kopfschmerzen.
© Antonio_Diaz / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
Literatur
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Metadaten
Titel
Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension
GLP-1-Rezeptoragonisten können Liquorfluss und Symptomatik verbessern
verfasst von
Dr. med. Max Witry
Prof. Dr. med. Ullrich Wüllner
Publikationsdatum
01.02.2024