Zum Inhalt
Erschienen in:

01.01.2025 | IGeL | Aktuelles in Kürze

IGeL-Report 2024: Umsätze über zwei Milliarden Euro

verfasst von: Dr. Katharina Sunaoğlu

Erschienen in: Deutsche Dermatologie | Ausgabe 1/2025

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

ESSEN - Laut aktuellem IGeL-Report 2024 des Medizinischen Dienstes Bund zahlen gesetzlich Versicherte in Deutschland zwischen 18 und 80 Jahren pro Jahr mindestens 2,4 Milliarden Euro für IGeL. In der bevöl- kerungsrepräsentativen Befragung gab nur jeder vierte Versicherte an, gut informiert zu sein. Zwei von drei Befragten gingen zudem von der falschen Annahme aus, dass die Selbstzahlerleistungen medizinisch notwendige Leistungen seien.
© Dan Race / stock.adobe.com
Bild vergrößern
Metadaten
Titel
IGeL-Report 2024: Umsätze über zwei Milliarden Euro
verfasst von
Dr. Katharina Sunaoğlu
Publikationsdatum
01.01.2025
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
IGeL
Dermatologie
Erschienen in
Deutsche Dermatologie / Ausgabe 1/2025
Print ISSN: 2731-7692
Elektronische ISSN: 2731-7706
DOI
https://doi.org/10.1007/s15011-024-6805-0

Kompaktes Leitlinien-Wissen Dermatologie (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Dermatologie

Praxisorientierter Leitfaden zur lokalen Wundversorgung

Eine effektive Wundversorgung orientiert sich an den individuellen Merkmalen der Wunde und dem jeweiligen Stadium der Heilung. Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen, Juckreiz oder unangenehmer Geruch sollten gezielt angesprochen und behandelt werden.

Empathie hilft, Wunden zu heilen

Xerodermie – auch als trockene Haut oder Xerosis cutis bekannt – ist keine bloße Befindlichkeitsstörung, sondern eine Die Fähigkeit zur Empathie ist ein Wesenszug von Ärztinnen und Ärzten, der sich sowohl auf die objektiven Ergebnisse für die Patienten wie auch auf deren subjektive Zufriedenheit auswirkt. Aber trifft das auch auf die Wundversorgung zu?

Ungewöhnliche Kasuistik liefert neue Einsichten für die Krebsimmuntherapie

Warum sprechen einige Personen besonders gut auf eine Immuntherapie an und andere kaum? Australische Forscherinnen und Forscher vermuten, dass genetische Unterschiede in Immuntoleranzmechanismen dabei eine Rolle spielen – und präsentieren mit NOD2 ein konkretes Kandidatengen. Das könnte langfristig auch therapeutische Konsequenzen haben.

Mindestlohn-Beschluss: Ab 2026 müssen Praxen die Mitarbeitergehälter prüfen

  • 03.07.2025
  • EBM
  • Nachrichten

Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitenden.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.