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Im Fokus Onkologie

Ausgabe 2/2025

Inhalt (58 Artikel)

Gemeinsam für die Zukunft der Krebsmedizin

  • Editorial

Sabrina Sulzer, Matthias Mäurer, Kathrin Heinrich

Darf man bei GIST eine Imatinib-Pause machen?

Christian Behrend

mCRC: BRAF-Inhibitor für die Erstlinie

Friederike Klein

Das intrahepatische Cholangiokarzinom als eigenständige Entität

Aaron Schindler, Florian von van Bömmel, Thomas Berg

Neue Wirkstoffe für die Uroonkologie

Friederike Klein

Bitte vormerken

  • Allgemeine Onkologie

ctDNA-Status als neuer Prognosemarker?

  • Allgemeine Onkologie

Eva Bauer

Tod dem Phönix Bruton-Tyrosinkinase

Sabrina Kempe

Schwelendes Myelom: Daratumumab schützt vor Übergang in aktives Stadium

Robert Bublak, Monika Engelhardt, Maximilian Schinke, Antonia Egert, Marcel Knüttel, Julian Rapp, Stephan de Bra, Jan Wilhelm Kus, Marius Niewald, Hanna Löffler, Michael Rassner, Ralph Wäsch

Behandlungsassoziierte Übelkeit und Erbrechen: Prophylaxe und Therapie

Franziska Jahn, Timo Behlendorf, Karin Jordan

Neue Daten zu Zanubrutinib bei CLL und SLL

Redaktion Facharztmagazine

Amivantamab plus Chemo auch bei mCRC wirksam

Redaktion Facharztmagazine

TTFields bei Gliomen und NSCLC

Martina Freyer

Mit Reels auf Azubi-Akquise

  • Praxis konkret

Matthias Wallenfels

Wer ist ... Sabrina Sulzer?

  • Menschen, Ideen, Perspektiven

Sabrina Sulzer

Neu im Fachgebiet Onkologie

Brustkrebs und BRCA-Mutation: Wie verändern risikoreduzierende Operationen die Prognose?

Für Frauen mit pathogenen BRCA1/2-Keimbahnmutationen und Brustkrebs in der Anamnese scheinen risikoreduzierende Operationen einen prognostischen Nutzen zu haben: In zwei großen Studien waren prophylaktische Adnexektomie und Mastektomie mit einem längeren Überleben assoziiert.

Brusterhaltende Therapie offenbar auch bei BRCA-Mutationen sicher

Pathogene Varianten in BRCA1 und BRCA2 beeinflussen maßgeblich die Therapieentscheidung bei Patientinnen mit Brustkrebs. Eine südkoreanische Studie zeigt nun: Zwischen brusterhaltender Operation und Mastektomie bestehen hinsichtlich des onkologischen Outcomes offenbar keine signifikanten Unterschiede.

Große Versorgungslücken bei Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung

Bei ihrer Tätigkeit mit Menschen, die eine Störung der intellektuellen Entwicklung aufweisen, war Prof. Dr. Tanja Sappok aus Bielefeld zutiefst erschüttert, wie häufig Tumorerkrankungen erst in weit fortgeschrittenen Stadien erkannt werden. Auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) berichtete sie von ihren Erfahrungen.

Podcast

Melanom: Viele Fragen zu modernen Therapien sind geklärt

"Früher hatten wir Chemotherapie und Beten", sagt Prof. Schadendorf, Koordinator der aktualisierten S3-Leitlinie. Heute gibt es zielgerichtete und Immuntherapien, die die Prognose deutlich verbessern. Bei manchen Betroffenen könne sogar von Heilung gesprochen werden. Der Dermatologe gibt einen Überblick über die Änderungen der Leitlinie und darüber, was adjuvante und neoadjuvante Therapiekonzepte versprechen.

Update Onkologie

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