Skip to main content
Erschienen in:

17.08.2023 | Case Report

Immune-mediated cerebellitis following SARS-CoV-2 infection—a case report and review of the literature

verfasst von: Florence Plumacker, Nicolas Lambert, Pierre Maquet

Erschienen in: Journal of NeuroVirology | Ausgabe 4/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

The coronavirus disease 2019 (COVID-19) can be associated with a wide variety of neurological manifestations. Some of these manifestations might result from the ongoing systemic inflammatory state, but the pathophysiology of specific neurologic involvement is still unclear. In this article, we report a patient who developed an isolated cerebellar syndrome 9 weeks after an episode of COVID-19. The reverse-transcriptase polymerase chain reaction (RT-PCR) for SARS-CoV-2 was positive on cerebrospinal fluid (CSF). A post-infectious–autoimmune-cerebellitis following COVID-19 was suspected, and the patient was treated with corticosteroids, leading to a complete recovery within a few weeks. We review the other cases of COVID-19-associated cerebellar syndrome reported so far and discuss the potential pathophysiological mechanisms underlying this neurologic manifestation.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Literatur
Metadaten
Titel
Immune-mediated cerebellitis following SARS-CoV-2 infection—a case report and review of the literature
verfasst von
Florence Plumacker
Nicolas Lambert
Pierre Maquet
Publikationsdatum
17.08.2023
Verlag
Springer International Publishing
Erschienen in
Journal of NeuroVirology / Ausgabe 4/2023
Print ISSN: 1355-0284
Elektronische ISSN: 1538-2443
DOI
https://doi.org/10.1007/s13365-023-01163-x

Kompaktes Leitlinien-Wissen Neurologie (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Neurologie

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.