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Erschienen in: Der Freie Zahnarzt 11/2019

06.11.2019 | In Kürze

In Kürze

Erschienen in: Der Freie Zahnarzt | Ausgabe 11/2019

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Auszug

Starke Grippewelle-- Die Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, erklärte. Am besten schütze man sich gegen Grippe durch Impfung. "Es gibt keine andere Impfung in Deutschland, mit der sich mehr Leben retten lässt", sagte Wieler. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mahnte, die Zahlen sollten allen Impfgegnern zu denken geben. "Impfen hilft, Krankheiten zu vermeiden", erklärte der Minister. Spahn rief besonders ältere Menschen, chronisch Kranke, Schwangere sowie Medizin- und Pflegepersonal dazu auf, sich rechtzeitig impfen zu lassen. Neben der Impfung empfehlen die Experten gründliches Händewaschen mit Seife und Abstandhalten zu Erkrankten. Ein Vergleichswert für die laut RKI "moderate" Welle 2018/19 liegt noch nicht vor. Die Experten gehen von 3,8 Millionen Arztbesuchen wegen Grippe in der vergangenen Saison aus. Das ist weniger als halb so viel wie 2017/18. Insgesamt registrierte das Institut von Oktober bis Mitte Mai 182.000 labordiagnostisch bestätigte Grippefälle. RED
Metadaten
Titel
In Kürze
Publikationsdatum
06.11.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Der Freie Zahnarzt / Ausgabe 11/2019
Print ISSN: 0340-1766
Elektronische ISSN: 2190-3824
DOI
https://doi.org/10.1007/s12614-019-8020-z

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