US-Studie-- Hängt die Corona-Pandemie mit Umweltzerstörung und Artensterben zusammen? Manche Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang. Wie eine US-Studie der Universität von Kalifornien nachgewiesen hat, können Umweltveränderungen mit Infektionserkrankungen in Verbindung gebracht werden. Laut Studie sollen gerade vom Aussterben bedrohte und gefährdete Tierarten Virusüberträger sein. Als Beispiel nannten sie Fledermäuse. Tiere, die stark bejagt würden oder mit denen illegal gehandelt werde, sollen doppelt so viele zoonotische Viren beherbergen als Arten, deren Population aus anderen Gründen abnimmt. Außerdem habe die Überwachung und Erforschung solcher Tiere einen engen Kontakt zu Menschen attestiert. Auch teile der Mensch viele Viren mit wilden Tieren, die sich an menschliche Umgebungen gut anpassen können. RED
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