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In vitro Fertilisation

Reproduktionsmedizin: welchen Einfluss das vaginale Mikrobiom hat

Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass das vaginale Mikrobiom relevant für den Erfolg in der natürlichen Konzeption und Reproduktion ist. Der Beitrag thematisiert potenzielle Zusammenhänge zwischen Dysbiose und negativen reproduktiven Outcomes.

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Kasuistiken

Simultane intra- und extrauterine Gravidität

Bei einer 37-Jährigen wurde eine IVF und ein Transfer mit zwei Embryonen durchgeführt. Einen Monat später treten starke Bauchschmerzen auf. Im Ultraschall zeigt sich: sowohl intrauterin als auch in der Tube rechts kann eine Fruchthöhle dargestellt werden. Was kann getan werden, um das Leben der Patientin und die intrauterine Schwangerschaft zu retten?

„Pregnancy of unknown location“ – So gehen Sie vor

Ist in der Frühschwangerschaft bei positivem hCG-Befund lediglich ein schmales Endometrium zu verzeichnen, besteht der hochgradige Verdacht auf eine Extrauteringravidität mit entsprechendem maternalem Risiko. Zwei Fallbeispiele zeigen, welche Szenarien möglich sind und welche Schritte Sie gehen können.

Zwilling mit perlenschnurartigem Herztumor

Eine 36-Jährige ist schwanger mit Zwillingen. Schon früh wird bei einem der Feten der Verdacht eines Herztumors gestellt. Im Ultraschall offenbaren sich eine große sowie mehrere kleine perlenschnurartige Raumforderungen im Bereich der Ventrikel. Wie würde Sie weiter vorgehen?

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Reproduktionsmedizin – gestern, heute, morgen und übermorgen

Der Übersichtsartikel beinhaltet einen historischen Abriss der Entwicklungen der Reproduktionsmedizin in den letzten Jahrzehnten, stellt den Stand der Reproduktionsmedizin in der Gegenwart dar und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Erst Ende der …

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Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass das vaginale Mikrobiom relevant für den Erfolg in der natürlichen Konzeption und Reproduktion ist. Der Beitrag thematisiert potenzielle Zusammenhänge zwischen Dysbiose und negativen reproduktiven Outcomes.

Schwangerschaft nach assistierter Reproduktion – Was ist zu beachten?

Schwangerschaften, die durch in-vitro-Fertilisation oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion entstanden sind, haben ein höheres Risiko für plazentavermittelte Komplikationen und peripartale Probleme – insbesondere beim Vorhandensein einer Endometriose. Eine entsprechende Schwangerenvorsorge ist maßgeblich, um einen guten Ausgang zu erzielen.

Ursachen, Diagnostik und Therapie bei Implantationsstörungen

Ob das Alter der Wunschmutter, die Genetik des Embryos oder die Bedingungen des Endometriums – viele Faktoren beeinflussen den Erfolg einer Implantation. Welche Ursachen es gibt und wie sich die Therapie bei Implantationsversagen gestaltet, erfahren Sie hier.

Fertilitätserhaltung in der Kinderonkologie: Was heutzutage möglich ist

Immer mehr Kinder und Jugendliche überleben ihre Krebserkrankung, was die Langzeitfolgen der onkologischen Therapie wie Fruchtbarkeitsstörungen in den Vordergrund rückt. Inzwischen haben sich einige Methoden zum Fertilitätserhalt etabliert. Essenziell ist dabei eine sensible Beratung und dass die onkologische Behandlung nicht verzögert wird.

Fertilitätsprotektion durch Kryokonservierung von Keimzellen

Gonadotoxische Therapien bei Männern gefährden bekanntermaßen die Fertilität. Oftmals wird unzureichend über Fertilitätsprotektion aufgeklärt. Verschiedene Varianten der Krykonservierung von Keimzellen aus Ejakulat oder Hodengewebe bieten sich je nach Krankheitsbild und Altersstufe an. 

Endometriose und assistierte Reproduktionstechnologie in der chinesischen Medizin

Endometriose ist eine chronische, multifaktorielle und systemische Erkrankung, die sich direkt und indirekt auf Fortpflanzung und Unfruchtbarkeit auswirken kann. Hierbei findet sich endometriumartiges Gewebe außerhalb der Gebärmutter. Hauptsymptom …

Kinderwunsch nach Vasektomie

Chirurgische Refertilisierung oder die Gewinnung von Spermien – die Möglichkeiten, den Kinderwunsch trotz Vasektomie zu erfüllen, sind vielfältig. Hier werden die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden vorgestellt. Abschließend werden die idealen Behandlungsstrategien für unterschiedliche Paarkonstellationen diskutiert.

Orale GnRH-Antagonisten in der kontrollierten ovariellen Stimulation: noch viele Fragen offen

Nachdem bis zur Jahrtausendwende das „lange Protokoll“ unter Verwendung von GnRH(„gonadotropin releasing hormone“)-Agonisten der Goldstandard in der kontrollierten ovariellen Stimulation war, läutete die Markteinführung peptidischer …

Aktualisierung der Endometriose-Leitlinie

Endometriose kann die Fertilität und Familienplanung von Betroffenen signifikant beeinträchtigen. Die in Kürze verfügbare aktualisierte S2k-Leitlinie beinhaltet umfassende Neuerungen zur hormonellen und operativen Therapie bei Kinderwunsch sowie zur medizinisch assistierten Reproduktion.

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Adjuvantes Atezolizumab ohne Nutzen bei frühem TNBC

Patientinnen mit frühem triple-negativem Brustkrebs profitieren nach der Operation offenbar nicht von einer Zugabe des PD-L1-Hemmers Atezolizumab zur adjuvanten Standardchemotherapie. Die Studie, die das untersucht hat, wurde vorzeitig abgebrochen. Was könnte die schlechte Wirksamkeit erklären?

Brustkrebstherapie: zu wenig Aufklärung über Nebenwirkungen?

Ergebnisse eines internationalen Surveys legen nahe, dass die Aufklärung über Nebenwirkungen einer Brustkrebstherapie häufig unzureichend ausfällt bzw. zu spät erfolgt.

Ab sofort gelten die neuen Verordnungsausnahmen für Lipidsenker

Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.

VTE-Risiko auch unter aktuellen Hormonkontrazeptiva erhöht

Registerdaten aus Dänemark helfen dabei, das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) unter verschiedenen aktuellen Verfahren zur hormonellen Verhütung einzuschätzen. Verhältnismäßig hoch ist es demnach unter Kombi-Pillen mit Drittgenerations-Gestagenen.  

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