Nach einer künstlichen Befruchtung haben Kinder in der ersten Lebensdekade im Wesentlichen im Vergleich zu natürlich gezeugten Kindern kein erhöhtes Krebsrisiko. Einzig die Wahrscheinlichkeit für embryonale Tumoren, allen voran Leberkrebs, ist nach In-vitro-Fertilisation einer US-Studie zufolge höher, und zwar um etwa 28%.
09.04.2019 | In vitro Fertilisation | Nachrichten
Größte Kohortenstudie zu künstlicher Befruchtung