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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Individuelle Gesundheitsleistungen im medizinischen Laborbereich: IGeL-Labor

verfasst von : Olaf Bätz, Oliver Schwarzenberg

Erschienen in: Selbstzahlerleistungen in der Dermatologie und der ästhetischen Medizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Offensichtliche oder auch nur subjektiv empfundene Veränderungen des äußeren Erscheinungsbildes rufen bei vielen Menschen eine mitunter große psychische Belastung hervor. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob es sich um krankhafte Veränderungen oder den als nicht akzeptabel empfundenen Alterungsprozess handelt. Von den Betroffenen wird oft eine hormonelle Störung als Ursache vermutet und eine Abklärung „der Hormone“ gewünscht. In Zeiten zunehmender Budgetierung auch im Laborbereich gehören viele Laboruntersuchungen nicht mehr zum Programm der GKV. Der Wunsch, gesund und vital alt zu werden, nimmt in der Bevölkerung einen zunehmend hohen Stellenwert ein, so dass neben vielen klinischen Präventionsangeboten der Praxen Leistungen des medizinischen Labors eine immer größere Rolle spielen. Häufig haben Laborwerte unter Patienten sogar Kultstatus. Das IGeL-Laborkonzept wird präsentiert und wichtige Detailfragen zur Auswertung für das dermatologische Labor spezifischer Parameter werden leicht verständlich beantwortet (Hormonwerte, etc.).
Metadaten
Titel
Individuelle Gesundheitsleistungen im medizinischen Laborbereich: IGeL-Labor
verfasst von
Olaf Bätz
Oliver Schwarzenberg
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43427-7_12

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