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gynäkologie + geburtshilfe
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 6/2017

06.12.2017 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

Verhütung bei geistiger Behinderung und chronischer Erkrankung

Individuelle Lösungen bei der Kontrazeption

verfasst von: Dr. med. Birgit Delisle

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 6/2017

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Zusammenfassung

Wenn chronisch kranke oder geistig behinderte Jugendliche in die Pubertät kommen, haben sie die gleichen Bedürfnisse nach Kontakt mit einem Partner, Sexualität und Geschlechtsverkehr wie andere Jugendliche auch. Die Auswahl der Verhütungsmittel richtet sich nach den gleichen Kriterien wie bei allen Jugendlichen, muss aber je nach Krankheitsbild, Behinderungsgrad und psychischen Besonderheiten variiert werden.
Literatur
1.
Ott MA, Sucato GS. Contraception for adolescents. Pediatrics 2014;134: e1244–56CrossRef
2.
Delisle B. Verhütung für Jugendliche mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung. In Oppelt PG, Dörr HG (Hrsg): Kinder- und Jugendgynäkologie. Thieme Verlag, Stuttgart 2014; S. 480–3
3.
Quint EH et al. Menstrual Management for Adolescents With Disabilities. Pediatrics 2016;138. pii: e20160295
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Rabe T, Schwenkhagen A, Stodieck SRG. Kontrazeption und Schwangerschaft bei Frauen mit Epilepsie — Eine Stellungsnahme der DGGEF. J Reproduktionsmed Endokrinol. 2010;7:159–78
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Binder H. et al. Patientinnen mit Herzfehler in der Frauenarztpraxis — Was ist bei der Kontrazeptions- und Schwangerschatsberatung zu beachten? Frauenarzt 2004;45(Nr.12):1130–41
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Schäfer-Graf U. Kontrazeption bei Frauen mit Diabetes. Diabetologe 2012,8:321–8CrossRef
Metadaten
Titel
Verhütung bei geistiger Behinderung und chronischer Erkrankung
Individuelle Lösungen bei der Kontrazeption
verfasst von
Dr. med. Birgit Delisle
Publikationsdatum
06.12.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 6/2017
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-017-1055-9

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