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HNO Infektionen in der HNO-Heilkunde

Infektionen in der HNO-Heilkunde

Pilzinfektionen in der HNO

Feuchtigkeit, Wärme, Detritus sind ideale Lebensbedingungen für Pilze. Insbesondere der HNO-Bereich bietet einen idealen Lebensraum auf den Schleimhäuten der Nasennebenhöhlen, des Mundes, des Rachens und des Gehörgangs. 

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Kasuistiken

Halsweichteilentzündung mit ungewöhnlicher Anamnese

Ein 56-Jähriger wird mit B‑Symptomatik, Fieber, Gewichtsverlust, einseitiger, ausgeprägter Halsweichteilschwellung und darüber einer Rötung der Haut im Notdienst stationär aufgenommen. Es besteht ein Zustand nach Splenektomie. Zwei Versuche mit antibiotischer Therapie schlagen fehl. Wie gehen Sie weiter vor?

Blutstrominfektion ohne klaren Fokus: Was lässt den Jungen fiebern?

Ein 17-Jähriger hat seit sechs Tagen Fieber, Kopfschmerzen und Erbrechen – anfangs auch starke Halsschmerzen. Das Labor zeigte erhöhte Entzündungswerte und eine Thrombozytopenie. Im Blut ließen sich im Verlauf Streptokokken nachweisen, das Lungen-CT ergab den Verdacht auf septische Embolien und der Halsultraschall zeigte einen Thrombus in der V. jugularis interna. Welche Diagnose erklärt diese Symptome?

Therapieresistente chronische Otitis media

Eine 23-Jährige kommt mit einer akuten Otitis media mit vestibulärer Beteiligung rechts und chronischer Otitis mesotympanalis links in die HNO-Praxis. Eine erste Therapie mit Antibiotika und Parazentese schlägt nicht an. Auch ein Ohrabstrich ergibt keinen Nachweis auf Erreger. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

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Neue RSV-Impfstoffe: Wie sicher und effektiv?

Seit 2023 sind in Deutschland zwei Impfstoffe gegen das respiratorische Synzytialvirus (RSV) zugelassen, für einen dritten ist die Zulassung beantragt. Wer sollte damit geimpft werden? Werden die Kosten bereits durch die Krankenkassen übernommen?

Influenzaimpfung – Mehr als nur Influenzaschutz

Jedes Jahr sind Influenzainfektionen weltweit für eine erhebliche Morbidität und Mortalität verantwortlich. Kardiovaskuläre Ereignisse, insbesondere in den ersten zwei Wochen nach der Infektion, sind die Haupttodesursache. Für welche Personengruppen wird eine hochdosierte Impfung zum Schutz empfohlen?

Was wir über unsere mikrobiellen Mitbewohner wissen

Mikroorganismen sind allgegenwärtig. Sie befinden sich im Wasser, in der Erde, in der Luft, in Tieren und Pflanzen und auch auf und in uns Menschen. Einige von ihnen können uns krank machen, andere wiederum sind für unsere Gesundheit wichtig, manche sind sogar vom Aussterben bedroht.

Zeck Attack! Die Winterzecke geht, die Sommerzecke kommt

Um Zecken und die von ihnen übertragenen Erkrankungen ranken sich viele dramatische Geschichten, die Ängste bei Patientinnen und Patienten schüren. Ein paar aufklärende Fakten können helfen, übertriebene Befürchtungen abzubauen.

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Zwanghaftes Nasenbohren: Op. lohnt sich bei Septumdefekt

Bei einer Perforation der Nasenscheidewand aufgrund von zwanghaftem Nasenbohren liefert eine chirurgische Reparatur oft gute Ergebnisse: Erneute Septumdefekte durch fortgeführte Rhinotillexomanie sind selten.

BPLS: Wer sollte nach einer Woche wieder einbestellt werden?

Retrospektive Daten aus einem türkischen Behandlungszentrum liefern Hinweise darauf, wem man nach einer Diagnose von benignem paroxysmalem Lagerungsschwindel (BPLS) eine Wiedervorstellung nach einer Woche empfehlen sollte.

Das deutsche Gesundheitssystem kränkelt und hat Fieber

OECD und Europäische Kommission haben zusammen einen Bericht zum Zustand der europäischen Gesundheitssysteme herausgegeben. Diagnose für Deutschland: Wäre das Land ein menschliches Wesen, würde man es wohl krankschreiben.

Topische Tranexamsäure hilfreich gegen Nasenbluten

Mit topischer Tranexamsäure lässt sich eine vordere Epistaxis oft ähnlich gut stillen wie mit einer Tamponade. Dafür sprechen die Resultate von vier aktuellen Studien sowie einer Metaanalyse.

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