Skip to main content
Erschienen in:

29.09.2017 | Infertilität | Panorama

Neue Erkenntnis bei Infertilität

Mehr DNA in den Mitochondrien macht Spermien wieder fit

verfasst von: Marlinde Lehmann

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 10/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Rund 9 % aller Paare weltweit sind unfreiwillig kinderlos, in etwa der Hälfte der Fälle ist dabei der Mann unfruchtbar. Eine von mehreren möglichen Ursachen sind Mutationen in der mitochondrialen (mt) DNA. …
Metadaten
Titel
Neue Erkenntnis bei Infertilität
Mehr DNA in den Mitochondrien macht Spermien wieder fit
verfasst von
Marlinde Lehmann
Publikationsdatum
29.09.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 10/2017
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-017-1613-4

Neu im Fachgebiet Urologie

Studie zur HIFU bei Prostatakrebs lässt viele Fragen offen

Führt eine HIFU-Ablation beim Prostatakarzinom im Vergleich mit einer radikalen Prostatektomie zu ähnlichen onkologischen, aber besseren funktionalen Ergebnissen? Interimsdaten der französischen HIFI-Studie sind uneindeutig. In einem Kommentar zur Studie werden zumindest drei allgemeine Erkenntnisse herausgearbeitet.

"Die Erektionsstörung ist keine isolierte Erkrankung"

Werden Erektionsstörungen gut behandelt (und das ist möglich), steigt die Lebensqualität enorm. Tipps für eine gute Kommunikation mit den Patienten gibt Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers in dieser Folge. Welche Fragen sollten gestellt und an welche Ursachen gedacht werden? Und was ist zu tun, wenn PDE-5-Hemmer und Lebensstilveränderungen nicht ausreichend wirken?

Adjuvanter PD-L1-Hemmer verhindert Rezidive bei Hochrisiko-Urothelkarzinom

Sind Menschen mit muskelinvasivem Urothelkarzinom für die neoadjuvante platinbasierte Therapie nicht geeignet oder sprechen sie darauf nicht gut an, ist Pembrolizumab eine adjuvante Alternative: Die krankheitsfreie Lebenszeit wird dadurch mehr als verdoppelt.

Nierenzellkarzinom: Kein Nachteil durch subkutan appliziertes Nivolumab

Die subkutane Applikation von Nivolumab ist nach Daten einer Phase-3-Studie ähnlich gut wirksam wie die intravenöse: Die Pharmakokinetik ist vergleichbar, die objektive Response war in der Studie sogar leicht besser als in der Gruppe mit Infusionen.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.