Skip to main content

24.11.2023 | Infertilität | Nachrichten

Das Handy als Potenzkiller

Ist mobiles Telefonieren ein Risiko für Infertilität?

Müssen Männer, die häufig zum Handy greifen, eine verminderte Samenqualität fürchten? In einer Schweizer Studie gefundene Assoziationen lassen das vermuten. Doch es bleiben Fragen.

Literatur

Rahban R et al. Association between self-reported mobile phone use and the semen quality of young men. Fertil Steril 2023; https://doi.org/10.1016/j.fertnstert.2023.09.009

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Starke Evidenz für nicht-antibiotische Therapie

Harnwegsinfektionen (HWIs) gehören weltweit zu den häufigsten bakteriellen Infektionen. Jährlich erkranken etwa 150 Millionen Menschen an einer HWI, wobei Frauen deutlich öfter betroffen sind als Männer. Meist handelt es sich um akute unkomplizierte Zystitiden, bei denen eine Antibiotikagabe häufig nicht erforderlich ist. Hier steht die Linderung der Symptome im Vordergrund.

Mönchspfefferextrakt: zuverlässig statt zufällig wirksam

  • Sonderbericht

Etwa 30–40 % der menstruierenden Frauen leiden an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). Dazu zählen unterschiedliche physische und psychische Beschwerden, die während der Lutealphase des Menstruationszyklus auftreten und in der Regel mit Einsetzen der Blutung abklingen. Phytopharmaka können in dieser Situation eine wichtige Behandlungsalternative bieten. Entscheidend für ihren Einsatz ist, dass sie eine zuverlässige, klinisch nachgewiesene Wirksamkeit besitzen.

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

  • Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE