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InFo Hämatologie + Onkologie

Ausgabe 12/2024

Inhalt (34 Artikel)

Nebenwirkungsmanagement bei Immuncheckpointinhibition

Paul Bröckelmann, Jessica C. Hassel

Kutane Nebenwirkungen onkologischer Systemtherapien

Claudia Pföhler, Selma Ugurel, Ralf Gutzmer

Stellenwert einer zielgerichteten Behandlung nach Radiochemotherapie

Jörg Andreas Müller, Dirk Vordermark

Pembrolizumab plus Radiochemotherapie bei lokal fortgeschrittenem Zervixkarzinom

Maike Trommer, Aurélie Gaasch, Stefanie Corradini

Zu wenig Tests auf familiären Brustkrebs

Beate Schumacher

Doch kein Klasseneffekt?

Moritz Borchers

Einmalige Bestrahlung lindert Schmerzen

Beate Schumacher

Plinabulin macht Docetaxel schlagkräftiger

  • NSCLC
  • Neues aus der Forschung

Moritz Borchers

„Fitnessboost“ für CAR-T-Zellen mit FOXO1

Lamia Özgör

Stadienabhängige Therapie beim HCC

Adrian Kobe, Markus Heim, Philip C. Müller, Philipp Dutkowski, Viviane Hess, Christoph J. Zech

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Springer Medizin zeichnet medizinische Forschungsleistungen aus

Redaktion Facharztmagazine

Neue Zulassung bei BRAF-positivem NSCLC

Redaktion Facharztmagazine

Real-World-Daten zu Antikörper

Katharina Arnheim

Neue Wege in der Behandlung

Birgit-Kristin Pohlmann

EBM-Ziffer für Nachweis einer ESR-1-Mutation

  • EBM
  • Info Pharm

Redaktion Facharztmagazine

Neu im Fachgebiet Onkologie

Genügt die biparametrische MRT für die Prostatadiagnostik?

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie hat einen festen Platz im Screening auf klinisch signifikante Prostatakarzinome. Ob auch ein biparametrisches Vorgehen ausreicht, ist in einer Metaanalyse untersucht worden.

Metastasiertes CRC: besser Checkpointhemmer im Doppelpack!

Die Kombination von Nivolumab plus Ipilimumab ist beim metastasierten Kolorektalkarzinom mit MSI-H- oder dMMR klar im Vorteil gegenüber einer Nivolumab-Monotherapie: Das Progressionsrisiko war damit in einer Phase-3-Studie um 38% reduziert.

Große Trinkmengen bei Blasentumoren möglicherweise von Nachteil

Beim nicht-muskelinvasiven Blasenkrebs scheint eine hohe Flüssigkeitszufuhr keinen schützenden Effekt in Bezug auf das Risiko eines Rezidivs oder einer Krankheitsprogression zu haben. Eine niederländische Studie legt sogar nahe, dass große Trinkmengen das Fortschreiten der Erkrankung begünstigen könnten.

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den Arbeitsaufwand für Radiologen. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

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