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InFo Hämatologie + Onkologie

Ausgabe 4/2022

Inhalt (31 Artikel)

Prognoseverbesserung durch neoadjuvante Radiochemotherapie

Stefan Knippen, Marciana-Nona Duma

Geschlecht beeinflusst die Prognose

Judith Neumaier

Ist Gefitinib adjuvant eine Alternative?

Kathrin von Kieseritzky

Hilfsangebote für aus der Ukraine Geflüchtete mit Krebs

  • Neues aus der Forschung

Moritz Borchers

Primäre Plasmazellleukämie neu definiert

Friederike Klein

Optimierung der CAR-T-Zell-Therapie

Miriam Sonnet

AML-Therapie bei Älteren

Silke Wedekind

Mit dem Gewicht steigt die Tumorgefahr

Robert Bublak

Neuer BTK-Hemmer bringt Vorteile

Philipp Grätzel von Grätz

Erster KRAS-Inhibitor zugelassen

Ine Schmale

Sacituzumab Govitecan beim Mammakarzinom

Redaktion Facharztmagazine

Versorgungsforschungsstudie GOAL-ASV: Ergebnisse für onkologische Indikationen

Robert Dengler, Laura Bredow, Niels Straub, Sonja Froschauer

Neu im Fachgebiet Onkologie

Stoffwechsel-Manipulation bringt T-Zellen gegen Melanom in Stellung

Warum scheitern T-Zellen bei der Bekämpfung solider Tumoren? Ein Grund ist der Stoffwechsel von metabolisch überaktiven Neoplasien, welcher T-Zellen in der Nähe lähmt. Die Blockade einiger Stoffwechselenzyme von T-Zellen macht diese wieder fit und lässt die Tumormasse schrumpfen.

Adipositas und Krebsrisiko: Taillenumfang sagt mehr als BMI

Der Taillenumfang ist offenbar ein besserer Marker für das Risiko, an adipositasbedingtem Krebs zu erkranken, als der BMI. Einer schwedischen Studie zufolge scheint das allerdings nur bei Männern so zu sein.

Nivolumab plus Ipilimumab ist Erstlinienoption bei HCC

Wie sich Nivolumab plus Ipilimumab verglichen mit Multikinasehemmern in der Therapie von Menschen mit inoperablem hepatozellulärem Karzinom bewährt, ist in der Studie CheckMate 9DW untersucht worden. Die Ergebnisse sprechen für die Kombination.

Frühes Rituximab: Chemotherapieaufschub ja, Lebensverlängerung nein

Langzeitdaten sprechen dafür, dass eine frühe Rituximab-Therapie im Vergleich mit Watch-and-Wait beim asymptomatischen follikulären Lymphom die Notwendigkeit für weitere Behandlungen hinaus zögern kann. Zugleich besteht ein gewisses Übertherapierisiko.

Update Onkologie

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