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InFo Hämatologie + Onkologie

Ausgabe 9/2024

Inhalt (40 Artikel)

Krebsfrüherkennungen: Die Kommunikation von Nutzen und Schaden

Paula Hanna Dau, Miriam Rumpel, Odette Wegwarth

Überlebensraten im Kontext von Früherkennung: ein invalides Maß

Miriam Rumpel, Paula Hanna Dau, Odette Wegwarth

Positiver Screeningbefund: „Habe ich nun Krebs?“

Miriam Rumpel, Paula Hanna Dau, Odette Wegwarth

Doppelte Immuncheckpointblockade im Langzeitverlauf

Aaron Schindler, Florian van Bömmel, Thomas Berg

Kein Überlebensvorteil mit neoadjuvantem FOLFIRINOX

Alexis Wilhelm, Florian Scheufele, Helmut Friess

Validierung des genomischen Profils für eine personalisierte Behandlung

Adrianna Monika Cieślak, Mathias Alexander Sonnhoff

Funktionelle Heilung als Ziel

Marie-Thérèse Weitzl

Eine HPV-Impfung als Krebstherapie?

Lamia Özgör

ASS schützt nicht vor Brustkrebsrezidiven

Thomas Müller

Update Mammakarzinom 2024

Sunhwa Baek, Constanze Amir-Kabirian, Antonia Claas

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs

BiTE: Den Therapieverlauf mit ctDNA tracken

Lamia Özgör

  • Info Pharm

Großes Interesse am Galenus-von-Pergamon-Preis 2024

Redaktion Facharztmagazine

Cabozantinib bei neuroendokrinen Tumoren

Redaktion Facharztmagazine

Deutlicher PFS-Vorteil mit Isa-VRd

Birgit-Kristin Pohlmann

Brustkrebs: Längeres PFS dank ADC

Redaktion Facharztmagazine

Hämatologe und Onkologe in der Industrie

Sabrina Sulzer, Tabea Constanze Fröhlich

Neu im Fachgebiet Onkologie

Nach Darmkrebs-Op.: Genügen zwei Nachuntersuchungen in drei Jahren?

Darmkrebskranke, die kurativ operiert werden konnten, sind möglicherweise mit zwei Nachuntersuchungen in drei Jahren ebenso gut versorgt wie mit fünf Terminen. Das legt eine Nachauswertung der randomisierten COLOFOL-Studie nahe. Aber es gibt Kritik.

Lungenkrebs-Screening: Lohnt der Blick auf die Koronarien?

In Low-Dose-CT-Scans ehemaliger Raucherinnen und Raucher nicht nur nach lungenkrebstypischen Rundherden zu fahnden, sondern gleichzeitig die Kalzifizierung der Koronarien zu quantifizieren, dafür sprechen aktuelle Daten aus Kanada. Stark verkalkte Koronararterien haben sich auch in diesem Hochrisikokollektiv als prognostisch relevant bestätigt.

Rezidiviertes Ovarialkarzinom: Besseres Gesamtüberleben dank HIPEC?

Daten einer Phase-III-Studie sprechen dafür, dass die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) für Frauen mit einem ersten Spätrezidiv eines Ovarialkarzinoms Überlebensvorteile bietet. Allerdings nur, wenn sie als Teil einer multimodalen Rezidivtherapie eingesetzt wird.

„Residuale isolierte Tumorzellen kein Grund für routinemäßige Axilladissektion“

Trotz mangelnder Evidenz wird bei vielen Brustkrebskranken auch dann auf die Axilladissektion verzichtet, wenn nach neoadjuvanter Chemotherapie isolierte Tumorzellen in Sentinellymphknoten nachgewiesen werden. Eine internationale Kohortenstudie stützt dieses Vorgehen.

Update Onkologie

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