Zum Inhalt

InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 11/2021

Inhalt (38 Artikel)

Vielversprechender Therapieansatz

Tobias Ruck, Heinz Wiendl

Vorteile für Depotantipsychotika

Alkomiet Hasan

Schnelles Ausschleichen ist machbar

Christiane Schneider-Gold

Große randomisierte Studien fehlen weiterhin

Detlef Wietelmann

Psychopharmaka und Fahrleistung

Andreas Broocks

Zwei Therapieoptionen

Hans-Christoph Diener

Inflammation und psychische Erkrankung

  • Zur Zeit gratis
  • Antipsychotika
  • Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Johann Steiner, Veronika Vasilevska

Epileptische Anfälle bei Schlaganfall

Steffen Tiedt

FDA: Beschleunigung für Gantenerumab

  • Info Pharm

Redaktion Facharztmagazine

Mehr Wirkstärken für eine flexiblere ADHS-Therapie

Redaktion Facharztmagazine

Johanniskraut ohne Effekt auf das Gewicht

Redaktion Facharztmagazine

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Bundesverfassungsgericht: Triage-Regelung nicht mit Grundgesetz vereinbar

Das Bundesverfassungsgericht hat Regelungen zur Triage für nichtig erklärt. Es gab damit Verfassungsbeschwerden von Intensiv- und Notfallmedizinern statt. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Ärztinnen und Ärzte sei verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt, betont das Gericht.

Was lindert kindliche Kopfschmerzen?

Die Migräne-Inzidenz steigt auch bei Kindern und Jugendlichen. Medikamentös gibt es nur wenige Optionen, insbesondere für die Prophylaxe. Multimodale Ansätze sind gefragt. Hilft dabei auch ein strukturiertes Riechtraining? 

Polypharmazie bei Krebs – so gelingt die Delirprävention

Die medikamentöse Versorgung älterer Krebskranker ist oft komplex – viele nehmen bereits vor der Tumordiagnose mehrere Arzneimittel ein. Diese Polypharmazie birgt Risiken, insbesondere für die Entwicklung eines Delirs. Auf der DGHO-Jahrestagung gab Dr. Nina Rosa Neuendorff, Herne, Tipps zur Prävention bei Hochbetagten.

Migräne in der Schwangerschaft: Welche Therapie ist überhaupt möglich?

CGRP-Antikörper und Rimegepant werden in der Schwangerschaft nicht eingesetzt. Worauf können schwangere Migräne-Patientinnen also akut und prophylaktisch zurückgreifen? Diese Frage wurde auf dem Schmerzkongress in Mannheim beantwortet. 

Bildnachweise
Junge Ärztin vor einem Triage-Zelt/© Milos / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Kranker Junge mit erhöhter Temperatur/© Imgorthand / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Senior nimmt Medikament an/© Yuri Arcurs / Fotolia (Symbolbild mit Fotomodellen), Schwangere mit Medikament/© Stockbyte / Thinkstock (Symbolbild mit Fotomodell)