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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 7-8/2022

Inhalt (30 Artikel)

Neue Evidenz zur Thrombektomie beim Basilarisverschluss

Hans-Christoph Diener, Christian Gerloff

Behandlung von Agitation bei Demenz

Michael Hüll

Nutzt Methylphenidat auch langfristig?

Linda Sroka

Tenecteplase in der MSU von Vorteil

Hans-Christoph Diener

Schlechteres funktionelles Outcome

Hans-Christoph Diener

Primär operieren oder zunächst konservativ behandeln?

Hans-Christoph Diener, Ulrich Sure

Management der extrakraniellen Karotisstenose

Hans-Christoph Diener, Christian Gerloff, Jens Fiehler, Hans-Henning Eckstein

Erkennen und behandeln von Antipsychotika-Nebenwirkungen

Alkomiet Hasan, Stefan Leucht

Exit aus dem Teufelskreis

Philipp Grätzel von Grätz

Schneller zur richtigen Diagnose

Christine Willen

ADHS-DiGA wird evaluiert

Simone Reisdorf

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Depressionen, Angst- und Panikstörungen und eine Atopische Dermatitis

Junge Menschen, die schon in der Kindheit an atopischer Dermatitis erkrankt sind, haben eine erhöhte psychiatrische Komorbidität. Das Risiko für diverse psychische Störungen scheint mit dem initialen Schweregrad der Hauterkrankung assoziiert zu sein.

Zwanghaftes Nasenbohren: Op. lohnt sich bei Septumdefekt

Bei einer Perforation der Nasenscheidewand aufgrund von zwanghaftem Nasenbohren liefert eine chirurgische Reparatur oft gute Ergebnisse: Erneute Septumdefekte durch fortgeführte Rhinotillexomanie sind selten.

Nach Hirnblutung früh mit ASS beginnen? Könnte sich lohnen!

In einer Studie waren Patienten, die nach Hirnblutung und Operation früh ASS erhalten hatten, seltener von größeren ischämischen Komplikationen betroffen. Es lohnt sich allerdings, sich die Einschränkungen genauer anzusehen.

EMA gibt Startschuss für die Zulassung von Lecanemab

Für viele kam sie überraschend: Die Empfehlung der EMA, zugunsten des gegen β-Amyloid gerichteten monoklonalen Antikörpers Lecanemab. Dass von der US-amerikanischen Alzheimer’s Disease and Related Disorders Therapeutics Work Group bereits ausführliche Empfehlungen zur angemessenen Verwendung des Medikaments formuliert wurden, dürfte die in Kürze zu erwartende Einführung in die deutsche Versorgungslandschaft erleichtern.