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Infografiken - Springer Medizin informiert - Informationsangebote unserer Content-Partner

Hier finden Sie Inhalte unserer Content-Partner aus der Industrie, die über spannende Entwicklungen in verschiedenen Indikationsbereichen informieren.

Aus der Praxis: doppelt so viele „gute Tage“

Antikörper gegen das „Calcitonin Gene-Related Peptide“ (CGRP) sind in der prophylaktischen Behandlung von Migräne etabliert. Für Patientinnen und Patienten, bei denen eine Therapie mit einem CGRP-Antikörper in Frage kommt, steht mit Eptinezumab auch ein i.v. CGRP-Antikörper zur Verfügung. Hier gibt es aktuelle Real-World-Daten und Patientenfälle, die wichtige Einblicke aus der Praxis mit Eptinezumab geben und die Ergebnisse der Zulassungsstudien bestätigen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lundbeck GmbH

Den Entzündungskreislauf regulieren

Die Hauptsymptome des schweren, unkontrollierten Asthmas gehen u. a. zurück auf ein dysfunktionales Atemwegsepithel. Hier wird das Alarmin TSLP ausgeschüttet, das mehrere Entzündungskaskaden aktiviert. Tezepelumab kann TSLP inhibieren und wichtige Biomarker reduzieren.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

MAIA-Studie zum Multiplen Myelom

Das Triplet aus Daratumumab plus Lenalidomid und Dexamethason (DRd) gilt als ein Therapiestandard für neu diagnostizierte Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom, die aufgrund von Alter und/oder Komorbiditäten nicht für eine autologe Stammzelltransplantation infrage kommen. Die Zulassungsstudie MAIA ergab ein medianes Gesamtüberleben unter DRd von 7,5 Jahren [1]. Dies gilt bei neu diagnostizierten und schon älteren Betroffenen als außergewöhnlich lang.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Janssen-Cilag GmbH

Hypoglykämien rechtzeitig erkennen

Hypoglykämien können sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetes auftreten und sind häufig mit einem großen Leidensdruck verbunden. Insbesondere ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes sorgen sich z.B. vor Stürzen und fühlen sich eingeschränkt. Mit zunehmenden Alter steigt das Risiko für schwerwiegende Folgen hypoglykämischer Episoden. Mittels kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) können rund um die Uhr Hypoglykämien erkannt, Patientinnen und Patienten benachrichtigt und somit potenzielle Folgen verhindert werden. Das kann Diabetes-Betroffenen mehr Sicherheit bieten und Behandelnde in der Therapie unterstützen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Abbott GmbH

Nicht dystrophe Myotonien (NDM)

Nicht dystrophe Myotonien (NDM) sind mit ca. 0,75–1,7 Betroffenen pro 100.000 Menschen extrem selten [1, 2]. Die Myotonie und die weiteren Symptome bedeuten für Patientinnen und Patienten oft starke Einschränkungen in der Lebensqualität. Häufig sind ganze Familien betroffen, da die meisten Formen autosomal dominant vererbt werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Hormosan Pharma GmbH

Auch mild-aktive Verläufe therapieren

Bei aktiver schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) werden hochwirksameb Therapien (high efficacy therapies; HET) wie z. B. Ofatumumab noch häufig erst nach mehreren Vortherapien im Rahmen einer Eskalationsstrategie eingesetzt [1, 2]. Der Durchschnittspatient der Zulassungsstudien ASCLEPIOS I und II erfüllte die Kriterien einer mild-aktivena RMS [3]. Bei mild-aktivera RMS könnte der frühzeitige Einsatz einer HETb dazu beitragen, die Krankheitsaktivität positiv zu beeinflussen [2, 4].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Multisystemerkrankung Lipodystrophie

Lipodystrophien (LD) sind gekennzeichnet durch das generalisierte oder partielle Fehlen von Unterhautfettgewebe und einen dadurch bedingten Mangel an Leptin. Die Folge sind Hyperphagie sowie ektopische Fettablagerungen [1]. Unbehandelt kann eine LD schwere Stoff­wechselkomplikationen und Organschäden zur Folge haben, die die Lebensqualität und Lebenserwartung der Betro­ffenen deutlich reduzieren können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amryt Pharma GmbH

Symptome lindern durch Neuromodulation

Trotz der Einnahme von Medikamenten in maximal verträglicher Dosis können Symptome einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) fortbestehen. In diesen Fällen kann die Baroreflex-Aktivierungstherapie (BAT), die gezielte Stimulation der Barorezeptoren in der Karotis, die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit steigern [1].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CVRx Inc.

Axiale Spondyloarthritis und Psoriasis-Arthritis

Mit Bimekizumab steht seit Juni 2023 der dual-selektive Interleukin (IL)-17A- und IL-17F-Inhibitor für die Therapie erwachsener Patientinnen und Patienten mit aktiver axialer Spondyloarthritis (axSpA) und aktiver Psoriasis-Arthritis (PsA) zur Verfügung [1]. Der Therapiebedarf ist trotz der wachsenden Zahl zugelassener Medikamente mit verschiedenen Wirkmechanismen nach wie vor hoch [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • UCB Pharma GmbH

Frühzeitig therapieren, Schübe reduzieren

Bei der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose (RMS) reduziert eine frühzeitige high-efficacy therapy (HET) die Behinderungszunahme deutlich stärker als ein späterer Einsatz (klassische Eskalationstherapie) [1, 2].a, b

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma Vertriebs GmbH

Neuromyelitits-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD)

NMOSD ist eine Autoimmunkrankheit, die in Schüben auftritt und das zentrale Nervensystem schädigt [1]. Die Folgen können Erblindung, Lähmung und Tod sein. Entscheidend am Krankheitsmechanismus beteiligt sind CD19+ B-Zellen, die Immunglobulin G gegen Aquaporin-4 (AQP4-IgG) produzieren. Sie werden durch Inebilizumab gezielt depletiert [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Horizon Therapeutics GmbH

Neovaskuläre Netzhauterkrankungen

Biosimilars werden wie das Referenzbiologikum aus lebenden Zellen hergestellt. Für die Zulassung sind umfangreiche Vergleichsstudien Voraussetzung. Biosimilars sind vergleichbar wirksam wie das Originalpräparat und können zu erheblichen Einsparungen, Preisreduktionen und erweiterten Zugängen beitragen [1]. Bereits 71% der abgegebenen Biopharmazeutika – bei den Wirkstoffen, für die es Wettbewerb gibt – sind Biosimilars [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Biogen GmbH

Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Die HFrEF und HFpEF haben vergleichbare Mortalitätsraten, aber für HFpEF gibt es aktuell keinen prognoseverbessernden Behandlungsstandard in den ESC-Leitlinien [1,2]. Mit der Zulassungserweiterung von Dapagliflozin auf Basis der DELIVER-Studie können jetzt nicht nur HFrEF-, sondern auch HFpEF-Patientinnen und -Patienten von einer signifikanten Wirksamkeit profitieren [3-5]a.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Pulmokardiales Risiko bei COPD adressieren

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Atemwegserkrankung. Eine aktuelle Datenerhebung geht von 392 Millionen Erkrankten weltweit im Alter zwischen 30 und 79 Jahren aus [1]. Mit über drei Millionen Todesfällen jährlich ist COPD die weltweit dritthäufigste Todesursache, wobei fast 90 % der COPD-Todesfälle bei Personen unter 70 Jahren in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen auftreten [2].

Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH