Zum Inhalt

Inhaltsverzeichnis

  • 22.03.2016
Erschienen in:
Titel
Inhaltsverzeichnis
Verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
22.03.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-016-1666-z

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Nach Herzinfarkt: Schlechtere Karten für Cannabis-Konsumenten?

Cannabis könnte bei jüngeren Menschen, die schon einmal wegen eines akuten Koronarsyndroms behandelt wurden, das Risiko für weitere kardiovaskuläre Ereignisse deutlich erhöhen. Hinweise hierfür finden sich in einer retrospektiven Studie aus Frankreich.

Bei testikulären Tumoren spukt es manchmal im Gehirn

Plötzlich auftretende Ataxie, Diplopie oder Hörverlust – lassen sich solche Symptome bei Männern nicht erklären, kann sich eine Serumuntersuchung auf neuronale Antikörper lohnen. Die sind mitunter das erste Zeichen eines testikulären Tumors und für den Tumortyp charakteristisch.

Cladribin gegen RRMS: Erst überlegen, dann steigt das Risiko

In einer Studie sind die Wirkungen von Cladribin und S1P-Modulatoren bei therapienaiven Patienten mit schubförmig remittierender multipler Sklerose verglichen worden – mit gemischtem Ergebnis.

Gliome zielgerichtet behandeln mit Vorasidenib

IDH (Isocitrat-Dehydrogenase)-Mutationen sind bei Gliomen im Erwachsenenalter ein wichtiger prognostischer und prädiktiver Faktor und zugleich ein ideales Target für eine zielgerichtete Therapie. Mittlerweile gibt es mit Vorasidenib eine zugelassene Behandlungsoption. 

Bildnachweise
Mann raucht Joint/© Daniel Sierralta / Westend61 / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Mann erleidet Schwindel/© Tunatura / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Neuron/© koto_feja / Getty Images / iStock, Hirntumoren sichtbar im MRT/© semnic / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)