Mit steigendem Alter nimmt die Prävalenz der Harninkontinenz zu, ein selbständiges Coping der Beschwerden jedoch ab. Während jüngere Menschen z. B. mit Vorlagen, Beckenbodentraining oder Medikamenten der Problematik mehr oder weniger gut begegnen können, sind ältere Menschen immer weniger dazu in der Lage. Was können Ärzte tun? Und wann sollte das Thema angesprochen werden?
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