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Innere Medizin

Sonderformate

2.000 I.E. Vitamin D täglich: effektiv und sicher

Für die Supplementierung von Vitamin D 2.000 I.E. (50 µg) gibt es neue wissenschaftliche Evidenz. Die aktuellen Daten zu Sicherheit und Effektivität von 2.000 I.E. Vitamin D täglich können helfen, Patientinnen und Patienten optimal zu beraten und der weit verbreiteten Unterversorgung an Vitamin D in der Allgemeinbevölkerung entgegenzuwirken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Procter & Gamble Health Germany GmbH

Testosteronmangel erkennen und behandeln!

Sonderbericht

Testosteronmangel kommt gar nicht so selten vor: Man schätzt, dass ca. 3-5% aller Männer davon betroffen sind. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken, erklärt unser heutiger Gesprächspartner Prof. Dr. Michael Zitzmann. Ursache für einen niedrigen Testosteronspiegel sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Besins Healthcare Germany GmbH

Hypoglykämien rechtzeitig erkennen

Hypoglykämien können sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetes auftreten und sind häufig mit einem großen Leidensdruck verbunden. Insbesondere ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes sorgen sich z.B. vor Stürzen und fühlen sich eingeschränkt. Mit zunehmenden Alter steigt das Risiko für schwerwiegende Folgen hypoglykämischer Episoden. Mittels kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) können rund um die Uhr Hypoglykämien erkannt, Patientinnen und Patienten benachrichtigt und somit potenzielle Folgen verhindert werden. Das kann Diabetes-Betroffenen mehr Sicherheit bieten und Behandelnde in der Therapie unterstützen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Abbott GmbH

Typ-2-Diabetes: Therapieoption zum Schutz von Herz und Nieren

Betroffene mit neu diagnostiziertem Typ-2-Diabetes sollten von Beginn an auf chronische Nierenerkrankung (CKD) gescreent werden. Je früher bei auftretender Albuminausscheidung eine Therapie begonnen wird, desto besser. Dadurch können nicht nur die Nieren geschützt werden, sondern auch das Herz. Denn Betroffene mit Diabetes und CKD haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Wie sollte eine leitliniengerechte Risikosenkung für Patientinnen und Patienten aussehen? Und welche Rolle spielen dabei nichtsteroidale Mineralkortikoidrezeptor-Antagonisten (nsMRA)? Darüber sprechen vier Experten im Video.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Kongress Kompakt: Neues von der ACR Convergence 2023

Ein Klick und ein Blick in das Kongress Kompakt zur ACR Convergence 2023 lohnen. Eine deutsche Expertenrunde hat praktisch relevante Themen ausgesucht. Beispiel: Wird IL-17 bei der axialen Spondyloarthritis gehemmt, bevor erste Syndesmophyten entstehen, ist das effektiver. Dazu gibt es Tipps, wie die frühe Diagnose einfacher wird.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Die Therapieziele sind Progressionskontrolle und Lebensqualität

Die Primäre Biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene, autoimmune, cholestatische Lebererkrankung, die zu schweren Komplikationen bis hin zu Leberversagen und vorzeitigem Tod führen kann. Die Diagnose basiert auf klinischen Merkmalen, abnormen biochemischen Markern der Cholestase und dem Nachweis antimitochondrialer Autoantikörper (AMA).

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Ipsen Pharma GmbH

Kongress Kompakt: Neues vom EULAR 23 – European Congress of Rheumatology

Was bedeuten die aktuellen Studiendaten zu verschiedensten rheumatologischen Indikationen für meine tägliche Arbeit? Wie könnten meine Patientinnen und Patienten – bereits jetzt oder mittelfristig – davon profitieren? Was kann ich wie bereits praktisch umsetzen? Antworten auf diese Fragen bietet das Kongress Kompakt auf Basis des EULAR 23.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Aktuelle Daten zum Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Tofacitinib

Im klinischen Alltag haben Januskinase-Inhibitoren nach über zehn Jahren Erfahrung einen hohen Stellenwert bei der Behandlung einer rheumatoiden Arthritis. Ihre Wirksamkeit bei der RA liegt mindestens auf dem Niveau von Tumornekrosefaktor-Inhibitoren. Das potenzielle Risikoprofil betrifft eine spezifische Gruppe von Patientinnen und Patienten, wie aktuelle Post-hoc-Analysen zu ORAL Surveillance zeigen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

Wann Radiojod, wann Operation bei M. Basedow? (Link öffnet in neuem Fenster)

Verschlechtert sich der Zustand beim M. Basedow trotz Thyreostase, sollte eskaliert werden. Vorteil der Operation: Der Effekt tritt umgehend ein. Vorteil der Radiojod-Ablation: Sie hat keine OP-Risiken. Also wie entscheiden? Mehr dazu im dritten Fall der Serie zum Thema Schilddrüse.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Neues zur AAV(ANCA-assoziierte Vaskulitiden)-Therapie: Therapieempfehlungen im Update und Behandlung im klinischen Alltag

Auch wenn sich die Therapieaussichten und die Prognose der ANCA-assoziierten Vaskulitiden (AAV) in den letzten Jahrzehnten verbessert haben, sind die Mortalitäts- und Morbiditätsraten der Betroffenen im Verlauf noch zu hoch. Viele der für die erhöhte Mortalität verantwortlichen Faktoren lassen sich auf die Einnahme hoch dosierter Glukokortikoide (v.a. Infektionen) sowie Begleiterkrankungen wie eine Nierenbeteiligung zurückführen

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

So wird die Diagnose medulläres Schilddrüsen-Karzinom gesichert (Link öffnet in neuem Fenster)

Bei Verdacht auf ein medulläres Schilddrüsen-Karzinom liegt der Calcitonin-Wert oft im Graubereich. Nicht immer muss die Schilddrüse entfernt werden. Hormone können über Zwischendosierungen eingestellt werden. Mehr dazu im zweiten Fall unserer Serie zum Thema Schilddrüse.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Symptome lindern durch Neuromodulation

Trotz der Einnahme von Medikamenten in maximal verträglicher Dosis können Symptome einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) fortbestehen. In diesen Fällen kann die Baroreflex-Aktivierungstherapie (BAT), die gezielte Stimulation der Barorezeptoren in der Karotis, die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit steigern [1].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CVRx Inc.

Schilddrüsenbefund – Vom chirurgischen Eingriff zur Radiotherapie (Link öffnet in neuem Fenster)

Bei einem Medizinseminar für Studierende fällt im Ultraschall ein Schilddrüsenknoten auf. Folgeuntersuchungen führen schließlich zur Diagnose. Was es auf dem Weg dorthin zu beachten gilt, erfahren Sie im ersten Fall der Serie zum Thema Schilddrüse.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Neuromyelitits-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD)

NMOSD ist eine Autoimmunkrankheit, die in Schüben auftritt und das zentrale Nervensystem schädigt [1]. Die Folgen können Erblindung, Lähmung und Tod sein. Entscheidend am Krankheitsmechanismus beteiligt sind CD19+ B-Zellen, die Immunglobulin G gegen Aquaporin-4 (AQP4-IgG) produzieren. Sie werden durch Inebilizumab gezielt depletiert [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Horizon Therapeutics GmbH

Therapeutische Relevanz des Vitamin-B1-Status

Eine aktuelle Metaanalyse zeigt, dass Menschen mit Diabetes niedrigere Vitamin-B1-Konzentrationen im Blut aufweisen als Menschen ohne Diabetes. Durch einen erhöhten Vitamin-B1-Bedarf kann das Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel steigen, zu dessen Manifestationen auch Neuropathien zählen. In klinischen Studien konnten neuropathische Symptome bei Personen mit Diabetes durch Gabe der Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin gelindert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Wörwag Pharma GmbH & Co. KG

Neovaskuläre Netzhauterkrankungen

Biosimilars werden wie das Referenzbiologikum aus lebenden Zellen hergestellt. Für die Zulassung sind umfangreiche Vergleichsstudien Voraussetzung. Biosimilars sind vergleichbar wirksam wie das Originalpräparat und können zu erheblichen Einsparungen, Preisreduktionen und erweiterten Zugängen beitragen [1]. Bereits 71% der abgegebenen Biopharmazeutika – bei den Wirkstoffen, für die es Wettbewerb gibt – sind Biosimilars [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Biogen GmbH

Axiale Spondyloarthritis und Psoriasis-Arthritis

Rheumatologie Infografik

Mit Bimekizumab steht seit Juni 2023 der dual-selektive Interleukin (IL)-17A- und IL-17F-Inhibitor für die Therapie erwachsener Patientinnen und Patienten mit aktiver axialer Spondyloarthritis (axSpA) und aktiver Psoriasis-Arthritis (PsA) zur Verfügung [1]. Der Therapiebedarf ist trotz der wachsenden Zahl zugelassener Medikamente mit verschiedenen Wirkmechanismen nach wie vor hoch [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • UCB Pharma GmbH

Pulmokardiales Risiko bei COPD adressieren

COPD Infografik

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Atemwegserkrankung. Eine aktuelle Datenerhebung geht von 392 Millionen Erkrankten weltweit im Alter zwischen 30 und 79 Jahren aus [1]. Mit über drei Millionen Todesfällen jährlich ist COPD die weltweit dritthäufigste Todesursache, wobei fast 90 % der COPD-Todesfälle bei Personen unter 70 Jahren in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen auftreten [2].

Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH

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Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Akutes Bauchweh: Was spricht für einen ernsten Hintergrund?

06.09.2024 Bauchschmerzen Nachrichten

Die Diagnostik von Patienten mit akuten abdominellen Schmerzen kann die Allgemeinmedizin vor Probleme stellen. Belgische Forscher haben herauszudestillieren versucht, welche Zeichen und Beschwerden für eine ernste Erkrankung sprechen.

Beim Diabetesrisiko geht es nicht nur um die Wurst

06.09.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

An Studien zum Zusammenhang von Fleisch, vor allem in verarbeiteter Form, mit dem Diabetesrisiko besteht an sich kein Mangel. Dennoch kommt nun eine weitere, großkalibrig und international angelegte hinzu. Und wieder einmal geht es um die Wurst – aber nicht nur.

Postoperatives Vorhofflimmern: strenge Kaliumeinstellung ist unnötig!

06.09.2024 ESC 2024 Kongressbericht

Um Vorhofflimmern nach Bypass-OPs zu vermeiden, wird häufig großzügig Kalium supplementiert, obwohl es bisher keinen Beleg für eine Wirksamkeit dieser Strategie gibt. Eine neue Studie zeigt nun: Ärztinnen und Ärzte können in dieser Hinsicht gelassener sein.  

Kiefernekrosen vor allem unter Denosumab

06.09.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Benötigen Frauen mit Knochenmetastasen durch Brustkrebs eine Osteoklasten-hemmende Behandlung, so kommt es vor allem unter Denosumab zu einer Kiefernekrose, weniger unter Bisphosphonaten. Dafür sprechen Angaben aus einem Tiroler Register.

EKG Essentials: EKG befunden mit System

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
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