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Update Innere Medizin vom 07.02.2019

Update Innere Medizin vom 07.02.2019

Koronarangiogramm mit Darstellung der linken Koronararterie

27.03.2018 | Kardiogener Schock | Kasuistiken

Warum entwickelte die Patientin mit Myokardinfarkt ein zervikales Hämatom?

Eine 81-jährige Patientin kam im infarktbedingten kardiogenen Schock in den Herzkatheter. Ein Verschluss des RIVA wurde diagnostiziert. Nach drei Stents war der Fluss immer noch unvollständig und die Thrombogenität hoch. In dieser Situation unterliefen den Kollegen zwei Fehler …

verfasst von:
R. Pfister, Prof. Dr. G. Michels
Spirometrie bei weiblicher Patientin

04.02.2019 | Asthma bronchiale | Nachrichten

Antibiotika bei schwerer Asthmaexazerbation wirkungslos

Asthmapatienten, die wegen einer Exazerbation im Krankenhaus behandelt werden, zusätzlich zum systemischen Kortikosteroid ein Antibiotikum zu geben, ist offenbar eher schädlich als nützlich.

Psoriasis am Ellenbogen

07.09.2018 | Koronare Herzerkrankung | Kasuistiken

Pektanginöse Beschwerden bei einem 47-jährigen athletischen Patienten mit Psoriasis

Ein 47-Jähriger stellte sich mit pektanginösen Beschwerden in der Chest Pain Unit vor. Aufgrund einer Psoriasis und Psoriasisarthritis erhielt er seit 4 Jahren eine Therapie mit einem TNF-alpha Hemmer, war darunter aber symptomfrei. Ist eine psoriasisassoziierte Herzerkrankung ausgeschlossen?

verfasst von:
S. Braumann, W. K. Peitsch, R. Pfister, Prof. Dr. G. Michels
Thorax-CT bei einem Patienten mit rezidivierender pulmonaler Hämorraghie

12.10.2018 | Herzinsuffizienz | CME

CME: Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten

Die Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten ist nicht immer eine direkte Schädigung, sondern oftmals eine Folge komplexer kardiorespiratorischer Interaktionen. Anhand 5 ausgewählter Situationen werden die diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen dargestellt.

verfasst von:
Prof. Dr. med. F. J. Meyer, S. Andreas, M. Held, H. Leuchte, H. Worth
Pathologische Veränderungen in Glomeruli bei IgAN.

24.09.2018 | Glomerulonephritiden | Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Was ist gesichert in der Therapie der Glomerulonephritis?

Glomerulonephritiden stellen praktisch ausnahmslos seltene Erkrankungen dar, sind aber unter anderem der häufigste Grund, warum junge Erwachsene dialysepflichtig werden. Neben der bioptischen, spezifischen Diagnosesicherung stellt die Abschätzung der Prognose einen entscheidenden Schritt dar.

verfasst von:
Prof. Dr. J. Floege, P. Boor, M. J. Moeller

04.02.2019 | Insuline | Nachrichten

Die Insulintablette kommt (noch) nicht

Können Patienten mit Typ-2-Diabetes darauf hoffen, dass ihr Basalinsulin bald als Tablette zur Verfügung steht? Eine  Phase-2-Studie hat immerhin gezeigt, dass die orale Verabreichung prinzipiell möglich ist. Reif für die Massenproduktion ist die Substanz jedoch noch nicht.

Fußuntersuchung bei Neuropathie (z.B. bei Diabetes)

01.12.2018 | Bewegungstherapie | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Bewegungstherapie bei Polyneuropathie auch für Diabetiker von Vorteil

Hochintensives Ausdauertraining kann die Symptome der diabetischen Polyneuropathie reduzieren. Bewegungsinterventionen sollten mehr Aufmerksamkeit erhalten, da sie ohne Nebenwirkungen relevante Krankheitszeichen der Polyneuropathie lindern und die Lebensqualität der Patienten erhalten können.

verfasst von:
Dr. F. Streckmann, M. Balke
Lage der Schilddrüse

04.02.2019 | Schilddrüsenkarzinome | Nachrichten

Schilddrüsen-Ca.: Patientensorge schließt aktive Überwachung nicht aus

Ein Teil der Schilddrüsenkrebspatienten unter aktiver Überwachung ist wegen der Erkrankung besorgt, was sich jedoch bei einigen von ihnen mit der Zeit legt.

Multiples Myelom

15.01.2019 | Multiples Myelom | CME

CME: Multiples Myelom und renale Beteiligung

Das multiple Myelom ist eine maligne Plasmazellerkrankung und für etwa 10–15 % aller malignen hämatologischen Erkrankungen verantwortlich. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die verschiedenen renalen Schädigungsmechanismen monoklonaler Leichtketten und die Kriterien für die Definition eines renalen Ansprechens im Rahmen der Myelomtherapie.

verfasst von:
Prof. Dr. J. Beimler, Prof. Dr. M. Zeier

28.01.2019 | Nephrologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Morbus Fabry: Nephrologische Symptome früh erkennen und therapieren

Das heterogene klinische Bild und der individuell sehr unterschiedliche Verlauf bei Morbus Fabry können eine frühzeitige Diagnose erheblich erschweren. Diese ist für die Patienten jedoch sehr wichtig, weil Enzymersatztherapien (z.B. mit Agalsidase beta) zur kausalen Behandlung der Erkrankung verfügbar sind. Da die Nieren im Verlauf der Krankheit schon früh betroffen sein können, haben Nephrologen bei der Früherkennung der seltenen lysosomalen Speichererkrankung eine Schlüsselfunktion.

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH