Skip to main content
Erschienen in: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 6/2017

23.08.2017 | Insomnie | Übersichten: Arbeitsmedizin

Schlafstörungen und Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

verfasst von: Dr. D. Losch, D. Klingelhöfer, D. A. Groneberg

Erschienen in: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie | Ausgabe 6/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Dieser Artikel stellt einige Ergebnisse der DAK-Studie aus dem Jahr 2017 zum Thema Schlafverhalten vor und gibt eine grundlegende Übersicht zum Thema Schlafstörung. Die Schlafstörungen haben laut DAK im Vergleich zum Jahr 2010 zugenommen. Sie führen nur im geringen Maße dazu, dass sich Arbeitnehmer krankmelden. Arbeitnehmer mit Schlafstörungen nehmen nur selten ärztliche Hilfe in Anspruch und erscheinen häufig müde zur Arbeit. Schlafstörungen sind unter geringer qualifizierten Arbeitnehmern verbreiteter als bei höher qualifizierten. Insbesondere bei Schichtarbeitern treten überdurchschnittlich häufig Schlafstörungen auf.
Literatur
6.
Zurück zum Zitat Stuck BA, Maurer JT, Schredl M, Weeß H‑G (2013) Praxis der Schlafmedizin. Springer, Berlin, HeidelbergCrossRef Stuck BA, Maurer JT, Schredl M, Weeß H‑G (2013) Praxis der Schlafmedizin. Springer, Berlin, HeidelbergCrossRef
Metadaten
Titel
Schlafstörungen und Arbeitsunfähigkeit in Deutschland
verfasst von
Dr. D. Losch
D. Klingelhöfer
D. A. Groneberg
Publikationsdatum
23.08.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie / Ausgabe 6/2017
Print ISSN: 0944-2502
Elektronische ISSN: 2198-0713
DOI
https://doi.org/10.1007/s40664-017-0214-0

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2017

Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 6/2017 Zur Ausgabe

Übersichten: Arbeitsmedizin – Umweltmedizin

Der Tumormarker Squamous cell carcinoma

Übersichten: Arbeitsmedizin – Umweltmedizin

Die humane Campylobacter-Infektion

Übersichten: Arbeitsmedizin – Umweltmedizin

Die humane Rotavirus-Infektion

Passend zum Thema

ANZEIGE

Schlafapnoe – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

Content Hub

Schlafapnoe verhindert gesunden Schlaf und trägt zur Entstehung bzw. Manifestierung von Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Schlaganfällen bei. Einfache Diagnostiktools helfen, frühzeitig das Risiko zu minimieren und individuelle Therapieansätzen umzusetzen.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Der Patient* im Fokus – Patient Empowerment als neuer Ansatz?

Das deutsche Gesundheitssystem steht aktuell vor großen Herausforderungen. Innovative Technologien und Handlungsansätze kollidieren mit fest etablierten Meinungen und Strukturen, der Ruf nach Veränderung wird laut. Auch die Patienten bleiben von dieser Entwicklung nicht unberührt.

ANZEIGE

COMISA - Die komorbide Insomnie bei Schlafapnoe

Insomnie und obstruktive Schlafapnoe (OSA) treten häufiger zusammen auf, als man es basierend auf der jeweiligen Prävalenz in der Bevölkerung vermuten würde [1, 2, 3]. In der Fachliteratur nennt sich diese Komorbidität COMISA – comorbid insomnia and sleep apnea.